Polizistin hat wilde Sexorgien mit sechs Kollegen: Das blüht den Beamten jetzt
Tennessee - Ein kleines Polizeirevier im US-Bundesstaat Tennessee wurde von einem wilden Sex-Skandal erschüttert. Involviert waren insgesamt sechs, teilweise verheiratete, Beamte. Im Zentrum der Sexkapaden steht die junge Polizistin Maegan Hall.
Hall soll demnach mit insgesamt sechs ihrer männlichen Kollegen in wilde Sexkapaden verwickelt gewesen sein. Neben Oralverkehr und schmutzigen Bildchen ist in einem ausführlichen Bericht des La Vergne Polizeidepartments unter anderem auch von Oben-Ohne-Pool-Partys die Rede.
Wie die New York Post berichtete, soll die junge Frau mit den sechs Beamten diverse Techtelmechtel gehabt haben, unter anderem während der Dienstzeit und sogar auf dem Geländer der Polizei!
Neben Streifenpolizistin Maegan Hall sind Streifenpolizist Juan Lugo-Perez, Sergeant Henry Ty McGowan, Sergeant Lewis Powell, Detective Seneca Shields, Streifenpolizist und K-9-Beamter Larry Holladay, Streifenpolizist Patrick Magliocco und Streifenpolizist Gavin Schoeberl in den Sex-Skandal verwickelt.
Die Schäferstündchen sollen laut dem Bericht vom 28. Dezember in Hotels, auf Partys anderer Kollegen und auf einem Boot stattgefunden haben. Angeblich soll Hall danach öfter mit der Größe der Genitalien ihrer unterschiedlichen Kollegen geprahlt und - obwohl dem nicht so sei - behauptet haben, in einer "offenen Ehe" zu leben.
Die wilden Sexorgien seien aufgeflogen, nachdem Jason Cole, Bürgermeister der Stadt La Vergne, einen anonymen Tipp erhalten habe. Ein Anrufer habe ihm gesteckt, dass Hall unter anderem einen Dreier mit Magliocco und seiner Frau gehabt haben soll. Daraufhin startete die interne Untersuchung.
Maegan Hall und ihre Kollegen bei Facebook
Schwere Konsequenzen für alle sieben Beamten
In seiner Verteidigung sagte beispielsweise Sergeant Powell lediglich, dass "jeder weiß, dass sie mehrere Partner hat".
Streifenpolizist Magliocco wies einen Teil der Schuld von sich und behauptete, Hall leide an einer geistigen Krankheit und starkem Alkoholismus. Als Beweis für diese These berichtete der Polizist unter anderem von einem Vorfall, bei dem Hall angeblich den Abzug einer auf ihre Schläfe gerichteten leeren Pistole betätigt habe, "um zu hören, wie es sich anhört".
Doch trotz aller Erklärungen und Rechtfertigungen zogen die wilden Sexkapaden für alle sieben Beamten schwerwiegende Konsequenzen mit sich.
Lugo-Perez, Powell und Shields wurden, genauso wie Maegan Hall, mit sofortiger Wirkung entlassen, weil sie gegen polizeiliche Vorschriften verstoßen und während der Ermittlungen gelogen hatten. Ebenso wurde McGowan gefeuert, da er dabei beobachtet worden war, wie er einen Mitarbeiter der Personalabteilung würgte, so der Bericht.
Holladay, Magliocco und der Streifenpolizist Gavin Schoeberl wurden im Zusammenhang mit der Untersuchung suspendiert, so das Revier.
Abschließend stellt der Bericht Folgendes klar: "Pornografie und anzügliche Bilder am Arbeitsplatz sind eine Form der sexuellen Belästigung. Diese Gegenstände sind beleidigend, unangemessen und können zu einem feindlichen Arbeitsumfeld für andere Mitarbeiter führen."
Titelfoto: Facebook/La Vergne Police Department