San Jose (Kalifornien/USA) - Wegen häuslicher Gewalt musste die Polizei von San Jose ausrücken. Als ein Polizist mit den Opfern allein war, nutzte er die Situation schamlos aus und begann, sich zu befriedigen. Jetzt wurde der Mann festgenommen.

Ende April erreichte die Polizei der kalifornischen Großstadt San Jose ein Notruf: Ein psychisch kranker Mann wurde gegenüber seiner Familie gewalttätig.

Wie die lokale Polizei mitteilte, rückten sofort drei Beamte aus, mit dabei auch Matthew Dominguez (32) - eigentlich ein erfahrener Polizist, der den Job bereits seit mehr als vier Jahren innehat.

Nachdem die Polizisten das Haus betreten hatten, schickte Officer Dominguez seine beiden Kollegen weg, um nach dem gewalttätigen Familienmitglied zu suchen.

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Was danach passierte, ist nur schwer zu ertragen. Als der 32-Jährige mit den weiblichen Mitgliedern der Familie allein war, nutzte er seine Position als Polizist offenbar schamlos aus.

Zunächst berührte er sich offenbar unsittlich, danach soll er sich ausgezogen und begonnen haben, an seinem Geschlechtsteil zu manipulieren - vor den Augen einer traumatisierten Mutter und ihrer Tochter.

Die schockierten Frauen flohen und riefen zwei männliche Familienmitglieder zu Hilfe. Als die Männer nach dem Rechten sahen, wurden sie Zeugen, wie der Polizist es sich am Esstisch bequem gemacht hatte und eifrig masturbierte.

Die Beweislage gegen den 32-Jährigen ist erdrückend. Am gestrigen Donnerstag wurde er schließlich festgenommen.

Vonseiten der Polizei herrscht Fassungslosigkeit. Auch der zuständige Staatsanwalt, Jeff Rosen, kommentierte gegenüber Fox News die widerliche Tat:

"Polizisten sollten zu jemandem nach Hause kommen, um Verbrechensopfern zu helfen, aber nicht um zu terrorisieren, traumatisieren und neue Opfer zu erschaffen." Für den Staatsanwalt ist das Verhalten des Polizisten "mehr als verstörend".

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Ermittler vermuten, dass der Sittenstrolch schon früher zugeschlagen hat. Die jüngsten Taten könnten nur die Spitze des Eisbergs sein.

Matthew Dominguez wurde inzwischen verhaftet und aus dem Polizeidienst entfernt. Ihm droht eine einjährige Haftstrafe. Zudem wird er für mindestens zehn Jahre als Sexualstraftäter in einem öffentlich einsehbaren Register geführt.