"Mir bluten die Ohren": Sängerin sorgt mit Hymnen-Fail für Spott und Häme im Netz

Arlington (USA) - Das Singen einer Nationalhymne kann ordentlich nach hinten losgehen - das mussten schon einige Stars feststellen und sorgten mit schrägen Darbietungen für Kritik und Häme. Nun hat es auch Ingrid Andress (32) erwischt.

Die Country-Musik-Sängerin Ingrid Andress (32) wird für ihre Darbietung der US-Hymne heftig kritisiert.
Die Country-Musik-Sängerin Ingrid Andress (32) wird für ihre Darbietung der US-Hymne heftig kritisiert.  © Catherine Powell / GETTY IMAGES NORTH AMERICA / Getty Images via AFP

So hatte sich die Country-Musik-Sängerin ihren Auftritt beim "MLB Home Run Derby" im texanischen Arlington sicher nicht vorgestellt.

Während der Performance irritierte die Blondine das Publikum mit schrägen Tönen, sorgte bei einigen Zuschauern auf den Rängen für Gesichtsentgleisungen und unsicheres Gekicher.

Ein Video, das auf YouTube veröffentlicht wurde, zeigt den "The Star-Spangled Banner"-Flop der 32-Jährigen auf dem Spielfeld im "Globe Life Field"-Stadion.

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Nach ihrer Gesangseinlage muss die 32-Jährige viel Spott ertragen, wird auf Social Media für ihre Performance heftig kritisiert. User auf der Plattform "X" (ehemals Twitter) nehmen dabei kein Blatt vor den Mund: "Bitte erlaube ihr nie wieder zu singen", schreibt ein Nutzer.

Ein andere wird sogar noch deutlicher: "Mir bluten die Ohren. Eine der schlechtesten Interpretationen der Nationalhymne aller Zeiten."

Ingrid Andress wird für Darbietung der US-Hymne heftig kritisiert

"Ingrid Andress macht Fergie Konkurrenz für die schlechteste Nationalhymne aller Zeiten", kommentiert ein weiterer und bezieht sich dabei auf den Hymnen-GAU des 49 Jahre alten Popstars beim NBA All-Star Game vor rund sechs Jahren.

Ingrid Elizabeth Andress, so ihr vollständiger Name, ist eine US-amerikanische Sängerin aus Colorado. Mit ihrer Debütsingle "More Hearts Than Mine", die sie 2019 veröffentlichte, war sie in den Billboard Country Airplay Charts vertreten.

Des Weiteren staubte der Star mehrere Preise im Bereich der Country-Musik ab, wurde für mehrere Grammy Awards nominiert.

Titelfoto: Catherine Powell / GETTY IMAGES NORTH AMERICA / Getty Images via AFP

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