"Burning Man"-Festival in der Wüste gestartet: Erstes Todesopfer!

Black Rock City - Am ersten Tag des weltweit berühmten Wüsten-Festivals "Burning Man" ist eine Besucherin gestorben.

Der Höhepunkt des Festivals: Eine brennende Statue brennt in der Wüste Nevadas. (Archivbild)
Der Höhepunkt des Festivals: Eine brennende Statue brennt in der Wüste Nevadas. (Archivbild)  © MIKE NELSON / AFP

Am Sonntag fiel in den USA, genauer gesagt in der Wüste Nevadas, der Startschuss für eines der bekanntesten Festivals überhaupt. Kurz darauf verkündeten die Veranstalter eine traurige Nachricht.

Zur Mittagszeit wurden die Einsatzkräfte vor Ort über eine regungslose Person informiert, teilte das "Burning Man Project" auf seiner Website mit. Durchgeführte Wiederbelebungsversuche scheiterten.

Bei dem Todesopfer handelte es sich verschiedenen Medienberichten zufolge um eine Frau.

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"Unsere Gedanken und unser Mitgefühl gelten der Familie und den Freunden, die von diesem Verlust betroffen sind", so die Veranstalter.

Nähere Umstände zum Tod der Besucherin sind derweil noch nicht bekannt. Die US-Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Das Festival geht unterdessen noch bis zum 2. September weiter. Höhepunkt der Veranstaltung ist eine brennende Statue aus Holz, der "Burning Man".

Titelfoto: MIKE NELSON / AFP

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