Affäre mit Lehrerin: Als Schüler (15) neues Handy kriegt, kommt alles raus
Downers Grove (USA) - So schnell wird sie kein Schulgelände mehr betreten! Christina Formella (30) war als Sonderpädagogin und Fußball-Trainerin an einer Highschool im US-Bundesstaat Illinois beschäftigt, wo sie eine Affäre mit einem Schüler (15) hatte. Das verbotene Techtelmechtel flog auf, als der Teenager ein neues Handy bekam.

Die New York Post berichtet, dass die Mutter des Jungen ihm ein neues Smartphone gekauft hatte.
Beim Einrichten des Telefons hatte sich die Erziehungsberechtigte ins iCloud-Konto eingeloggt, wo sie auf Nachrichten der Pädagogin stieß, die es in sich hatten.
"Ich liebe es, mit Dir Sex zu haben", hatte Formella unter anderem 2023 dem Jungen geschrieben.
"Ich weiß, Baby, ich liebe es so sehr … Es fühlt sich so gut an … Es ist so leidenschaftlich … Es ist so intim … Es ist so perfekt", hatte sie darüber hinaus dem Jugendlichen geschrieben, woraus die Ermittler schlossen, dass es sich um eine körperliche Beziehung handeln müsse.
Christina Formella tischt Ermittlern eine Räuberpistole auf

Zwar versuchte sich die Lehrerin herauszureden, dass solche Nachrichten eher ein Ventil für ihre Ängste gewesen seien und an ihren Ehemann, den sie im August 2024 geheiratet hatte, adressiert gewesen waren.
Die US-Amerikanerin beharrte sogar darauf, dass sie Teil einer Verleumdungskampagne geworden sei, weil der Junge sie wegen ihres guten Aussehens "ins Visier" genommen hätte.
Die 30-Jährige ging sogar so weit zu behaupten, dass der Minderjährige ihr Handy genommen, den Passcode eingegeben und die Nachricht an sein Handy geschickt hätte, um sie erpressen zu können. Solch einer Räuberpistole folgten die Ermittler jedoch nicht.
Festgelegt wurde, dass sich die Sonderpädagogin dem Schulgelände nicht mehr nähern darf, außerdem keinen Kontakt zu Kindern unter 18 Jahren haben darf. Christina Formella muss sich wegen schweren sexuellen Missbrauchs und sexueller Nötigung verantworten.
Titelfoto: Facebook/Screenshot/Christina Formella