Porto Seguro (Brasilien) - Für viele Paare ist es ein absolutes No-Go, für andere ist es DER Vertrauensbeweis: Das Pupsen in einer Beziehung spaltet die Meinungen! Für Viviane de Queiroz Pereira (27) aus Brasilien wurde ihr ihre Art und Weise, mit den Darmwinden umzugehen, sogar zum Verhängnis!

Die 27-Jährige, die in Brasilien erfolgreich als Sängerin arbeitet, liebt es, sich freizügig in den sozialen Netzwerken zu präsentieren. Es existiert kaum ein Foto auf ihrer Instagramseite, auf dem sie keine heißen Outfits trägt oder ihren Po in die Kamera streckt.

Auch in ihren millionenfach geklickten Musikvideos setzt Sängerin "Pocah" lieber auf den Spruch "Weniger ist mehr" und heizt ihren Fans mit schlüpfrigen Szenen ein.

Umso verwunderlicher wirkt es, dass die rassige Schönheit in den heimischen Wänden anscheinend ziemlich schüchtern wird - zumindest wenn es um ihren Freund geht.

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Vor dem traute sie sich nämlich lange eine ganz bestimmte Sache nicht: Viviane unterband stets ihre Pupse vor ihrem Liebsten. Mit heftigen Folgen!

Wie die 27-Jährige jetzt auf TikTok bekannt gab, musste sie aufgrund ihres vermeidenden Furz-Verhaltens in die Notaufnahme.

"Ich bin um 5.30 Uhr mit starken Bauchschmerzen aufgewacht und im Krankenhaus gelandet", erklärt die Sängerin.

Allerdings befände sie sich in keinem besorgniserregenden Zustand: "Aber das war auch schon alles, Leute. Mir geht es gut."

Der Grund für ihren Klinikaufenthalt: "nur eine Ansammlung von zurückgehaltenen Fürzen", gibt sie zu.

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Besonders peinlich: Der Mann, den sie vor ihren übel riechenden Darmwinden bewahren wollte, war es schließlich, der mitten in der Nacht geweckt werden musste, um Pocah ins Krankenhaus zu bringen.

Viviane ist sich sicher: "Von jetzt an lasse ich es krachen, Leute." Auch ihre Followerinnen bestärkt sie: "Mädels, schämt euch nicht, vor euren Typen zu furzen."

Tatsächlich kann es gefährlich werden, wenn Pupse nie nach draußen dürfen. Schließlich sind sie ein Abfallprodukt unseres Verdauungssystems.

"Halt deine Fürze nicht zurück", warnt Dr. Farat gegenüber Daily Star. Sonst drohen Sodbrennen und starke Blähungen. Am Ende suche sich der Pups auch einen anderen Weg, um aus dem Körper zu kommen.

"Er könnte als stinkender Rülpser herauskommen", so der Mediziner.