Rollerfahrer reicht Königin die Hand, doch dann dreht der Mann am Gashahn

Nuuk (Grönland, Dänemark) - Ein Rollerfahrer knallte Anfang Juli mit seinem Gefährt gegen Königin Mary von Dänemark (52) und mähte sie fast um. Der ältere Mann war jedoch anscheinend Fan der Adligen und hat ihr lediglich die Hand schütteln wollen!

Ein Video des Vorfalls von Anfang Juli zeigt, wie Königin Mary von Dänemark (52) seitlich angefahren wurde.
Ein Video des Vorfalls von Anfang Juli zeigt, wie Königin Mary von Dänemark (52) seitlich angefahren wurde.  © Bildmontage: Screenshot/Instagram/denmarksqueenmary

Wie die britische Zeitung Daily Mail berichtet, habe der Mann auf seinem Zweirad aus Versehen beschleunigt, als die Monarchin bei einem Besuch in der grönländische Hauptstadt Nuuk ein paar Hände schüttelte.

Aufnahmen bei Instagram zeigen, wie Mary plötzlich umringt von zahlreichen Schaulustigen seitlich angefahren wird. Dabei bleibt sie jedoch standhaft und winkt den Zwischenfall mit Handgeste lässig ab.

"Ich weiß nicht, was passiert ist", so der Mann, der gerade eine Königin angefahren hatte. Ein Wachmann griff umgehend ein und drängte den Rollerfahrer zurück.

Ein Security-Mitarbeiter wies den Rollerfahrer zurück, die Adlige blieb bei dem Vorfall unverletzt.
Ein Security-Mitarbeiter wies den Rollerfahrer zurück, die Adlige blieb bei dem Vorfall unverletzt.  © Bildmontage: Screenshot/Instagram/denmarksqueenmary
Als sie der Roller traf, blieb Königin Mary cool. Weh tat es sicherlich trotzdem.
Als sie der Roller traf, blieb Königin Mary cool. Weh tat es sicherlich trotzdem.  © Emil Nicolai Helms/Ritzau Scanpix Foto/AP/dpa

Laut der dänischen Zeitung Ekstra Bladet, die unter Angaben auf das Königshaus kurz nach dem Vorfall vom 4. Juli berichtete, sei die Königin unverletzt geblieben. Dennoch regte sich manch ein Nutzer auf Social Media darüber auf, wie es passieren konnte, dass ein Rollerfahrer der Königin so nahe kommt: "Grausame Security. Mangelnde Erfüllung ihrer Aufgaben", so ein Kommentar.

Titelfoto: Bildmontage: Screenshot/Instagram/denmarksqueenmary// Emil Nicolai Helms/Ritzau Scanpix Foto/AP/dpa

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