Pferd stürzt in Grube: Aufwendige Rettungsaktion endet tragisch
Schwechat - Trotz aufwendiger Rettungsaktion konnte ein verunglücktes Pferd nicht mehr vor dem Tod gerettet werden.
Einsatzkräfte der Feuerwehr wurden am Dienstagabend in der österreichischen Stadt Schwechat aufgrund eines gestürzten Pferdes alarmiert.
Das Huftier war gegen 18.30 Uhr im Inneren eines Reitstalls in eine Grube gestürzt, wie die Freiwillige Feuerwehr auf Facebook mitteilte.
Um das verletzte Tier aus seiner misslichen Lage zu retten, wurde zunächst das Dach des Reitstalls geöffnet, um eine Seilwinde hindurchzulassen.
Das Ross wurde daraufhin an speziellen Gurten befestigt und unter der Aufsicht anwesender Tierärzte vorsichtig aus dem Loch im Boden gezogen.
Doch letztlich blieb die Rettungsaktion erfolglos: Das Pferd konnte zwar aus der Grube gehievt werden, doch seine Verletzungen waren zu schwer. Es verstarb noch an Ort und Stelle.
Titelfoto: Facebook/Freiwillige Feuerwehr Schwechat