Grausame Tat: Gruppe von Jugendlichen soll Lehrerin (29) vergewaltigt haben

Wien - Grausame Tat in Österreich: Eine Gruppe von Jugendlichen soll eine 29-jährige Lehrerin mehrfach vergewaltigt haben!

Mehrere der festgenommenen Jugendlichen sind polizeibekannt, teils vorbestraft. (Symbolbild)
Mehrere der festgenommenen Jugendlichen sind polizeibekannt, teils vorbestraft. (Symbolbild)  © 123rf/spitzi1

Wie Krone berichtet, wird gegen sieben junge Männer ermittelt, die wegen schwerer Vergehen wie Vergewaltigung, Erpressung und Brandstiftung unter Verdacht stehen. Fünf von ihnen sitzen bereits in U-Haft.

Die Verdächtigen sollen verschiedene Staatsangehörigkeiten haben - darunter die irakische, rumänische, afghanische und österreichische - und sind polizeibekannt.

Der Albtraum begann vor rund einem Jahr, als die Wienerin eine "intime Beziehung" mit dem ältesten der Beschuldigten einging.

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Sie wurde von dem heute 17-Jährigen schwanger und soll unter Druck gesetzt worden sein, das Kind abzutreiben – was sie offenbar auch tat.

Die Tatverdächtigen berufen sich auf ihr Aussageverweigerungsrecht

Die ehemaligen Schüler der Wiener Schule, bei der das Opfer unterrichtete schweigen zu den Vorwürfen. (Symbolbild)
Die ehemaligen Schüler der Wiener Schule, bei der das Opfer unterrichtete schweigen zu den Vorwürfen. (Symbolbild)  © 123RF/alexandersikov

Bei den Sex-Treffen wurden Aufnahmen gemacht, die später als Erpressungsmaterial dienten. So sollte die Lehrerin Drogen beschaffen, konsumieren und Geld zahlen.

Doch es kam noch schlimmer: Drei junge Männer sollen sie an zwei Tagen über mehrere Stunden vergewaltigt haben, und auch ihre Wohnung wurde in Brand gesetzt.

Aus Scham und Angst um ihre Schulkarriere hielt die 29-Jährige den Missbrauch fast ein Jahr lang geheim, bis sie schließlich nicht mehr damit umgehen konnte.

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Die ehemaligen Schüler der Wiener Schule, bei der auch das Opfer unterrichtete, schweigen jedoch größtenteils zu den Vorwürfen.

Einer der Verdächtigen räumte lediglich ein, Drogendeals begangen zu haben, ohne sich jedoch einer größeren Schuld bewusst zu sein. Ein anderer gab zu, die EC-Karte des Opfers fotografiert zu haben. Er beteuerte jedoch, dass der Geschlechtsverkehr "freiwillig" gewesen sei.

Titelfoto: 123rf/spitzi1

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