Bergdrama: Drei Deutsche aus waghalsiger Notlage gerettet!

Leutasch (Österreich) - Drama in den Tiroler Bergen: Ein deutsches Trio blieb auf 2662 Metern Höhe zwischen Felsen und hohem Schnee stecken!

Die Bergrettung Leutasch und die Crew des Polizeihubschraubers waren schnell zur Stelle und entdeckten die gestrandeten Alpinisten.
Die Bergrettung Leutasch und die Crew des Polizeihubschraubers waren schnell zur Stelle und entdeckten die gestrandeten Alpinisten.  © Bildmontage: Facebook/Screenshot/Bergrettung Leutasch

Ein spektakulärer Rettungseinsatz spielte sich auf dem Berg "Hohe Munde" ab, als drei Alpinisten im Alter von 28, 31 und 32 Jahren bei einem waghalsigen Abenteuer stecken blieben, berichtete die österreichische Lokalzeitung Krone.

Ausgestattet mit Tourenskiern und Splitboards waren die Männer am Samstag zum Westgipfel aufgebrochen, doch die Bergtour nahm eine fatale Wendung.

Wie die Polizei schilderte, mussten sich die Alpinisten bei der Abfahrt über mehrere steile Felspassagen abseilen. Doch plötzlich versagte das Seil – es ließ sich nicht mehr abziehen und musste zurückgelassen werden.

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Ohne das Seil waren die Männer auf sich allein gestellt und regelrecht zwischen den schneebedeckten Felsen gefangen.

Das Trio setzte den Notruf ab

Das Trio überstand die Krise unversehrt und wurde in Sicherheit gebracht.
Das Trio überstand die Krise unversehrt und wurde in Sicherheit gebracht.  © Facebook/Screenshot/Bergrettung Leutasch

In ihrer Not blieb der Gruppe nur noch eines: einen Notruf abzusetzen.

Die Bergrettung Leutasch und die Crew des Polizeihubschraubers waren schnell zur Stelle und entdeckten das gestrandete Trio.

Mit deren Hilfe konnten die Männer schließlich in Sicherheit gebracht werden.

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Die Tour endete glimpflich: Alle drei kamen mit dem Schrecken davon und blieben unverletzt.

Titelfoto: Bildmontage: Facebook/Screenshot/Bergrettung Leutasch

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