Nach Sex-Treffen: Frau schickt zig Männer mit perfidem Trick in den Tod!
Ohio (USA) - Nach schönen Minuten war es plötzlich vorbei! Rebecca Auborn (33) schickte nach gekauften Sex-Treffen mindestens vier Männer in den Tod.
Nach Angaben der Generalstaatsanwaltschaft Ohio (USA) wurde die 33-Jährige des räuberischen Mordes überführt.
Demnach habe Auborn Männer zum Sex getroffen, ihnen dann heimlich eine tödliche Dosis Drogen untergejubelt und die sterbenden Männer auch noch ausgeraubt.
"Kaufen Sie keinen Sex in Ohio. Es ruiniert Leben und könnte Ihres kosten", schrieb Dave Yost (66), der Generalstaatsanwalt, in der Pressemitteilung am Freitag.
Darin kündigte der 66-Jährige an, dass eine Grand Jury Auborn wegen mehreren Straftaten angeklagt habe.
Darunter viermal wegen Mordes, viermal wegen fahrlässiger Tötung, fünf Fälle schweren Raubes und fünf Fälle schwerer Körperverletzung sowie fünf Fälle von Bestechlichkeit eines anderen mit Drogen, Manipulation von Beweismitteln und Drogenhandels.
Überlebende sollen sich bei der Polizei melden
Die Opfer waren alle Männer, die ihren Gelüsten nach etwas zärtlicher Zweisamkeit nachgingen.
Überführt wurde die US-Amerikanerin nur, weil ein Mann im Dezember 2022 eine Überdosis überlebte.
Die Angeklagte sagte nach ihrer Festnahmen gegenüber der Polizei aus, dass sie ihren Opfern in einer Crack-Pfeife Fentanyl beimischte.
Fentanyl ist ein synthetisches Opioid, welches 100-mal stärker als Morphin ist, in der Drogenszene als Ersatz für Heroin missbraucht wird und dementsprechend gefährlich ist.
Die Sex-Mörderin gab an, dass ihr klar war, dass die Männer eine Überdosis intus hatten, aber sie entschied sich trotzdem dafür, mit Auto und Bankkarten der Opfer zu verschwinden.
Ermittler gehen der New York Post zufolge davon aus, dass es noch mehr Opfer geben könnte.
Sie appellieren an alle Männer, sich ohne Angst vor einer Strafverfolgung bei der Polizei zu melden, wenn sie so ein Sex-Treffen mit der Serienkillerin überlebt haben.
In Ohio ist der Kauf von sexuellen Dienstleistungen illegal, weshalb sich potenzielle Opfer Auborns ansonsten nicht ohne Weiteres zu erkennen geben könnten.
Titelfoto: Bildmontage: 123rf/4kclips, Ohio Attorney General