San Jose Miahuatlan (Mexiko) - Ende Februar verschwand eine Gruppe von Hochschülern in Südmexiko spurlos. Nun machte die Polizei eine grausige Entdeckung.
Wie die mexikanische Lokalzeitung Periódico Central berichtet, wollten die neun jungen Studenten im Alter von 19 bis 30 Jahren einen entspannten Urlaub verbringen.
Doch was als erholsamer Aufenthalt begann, verwandelte sich schnell in einen Albtraum, als der Kontakt plötzlich abbrach, nachdem sie sich offenbar zu den Stränden von Oaxaca aufgemacht hatten.
Am 27. Februar wurden einige von ihnen schließlich als vermisst gemeldet und die Polizei leitete eine großflächige Suchaktion ein.
Die Studenten wurden brutal getötet
Am Sonntag machten die Ermittler schließlich eine erschütternde Entdeckung: In einem verlassenen, dunkelgrauen Volkswagen entdeckten sie die brutal zerstückelten Überreste der verschwundenen Hochschüler. Auch ein Paar abgehackte Hände und eine Tasche mit acht weiteren wurden im Auto sichergestellt.
Zu den Opfern, die offenbar bisher identifiziert werden konnten, gehören: Angie Lizeth (†29), Jacqueline Ailet (†23), Noemi Yamileth (†28), Lesly Noya Trejo (†21), Raul Emmanuel (†28) und Ruben Antonio.
Die Polizei arbeitet mit Hochdruck daran, die grausamen Mörder dieser jungen Menschen zu fassen.