Männer vergewaltigen Frau und wollen sie an Hunde verfüttern

Valparaíso (Chile) - Dieser Fall entsetzt Chile! Zwei Männer haben sich an einer Frau vergangen und anschließend Hunde auf ihr Opfer gehetzt. Die Frau überlebte knapp.

Auch Hunde waren in den grausamen Fall involviert. (Symbolbild)
Auch Hunde waren in den grausamen Fall involviert. (Symbolbild)  © 123RF/svetography

In der Nacht zum Freitag konnte die chilenische Polizei zwei Männer festnehmen, denen die erschütternd Tat vorgeworfen wird.

Nach Angaben der Ordnungshüter werden die verdächtigten Männer beschuldigt, eine Frau in der Region Valparaíso (Chile) zunächst ausgeraubt zu haben, bevor sich einer der beiden an ihr sexuell vergangen hat.

Während dieser schrecklichen Tortur wurde die Frau immer wieder geschlagen und getreten!

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All das passierte, nachdem die Frau die Diebe aufgesucht hatte, um ihr entwendetes Mobiltelefon zurückzuverlangen. Mutig oder leichtsinnig ging sie ohne Begleitung dorthin.

Statt es ihr einfach zurückzugeben, wurde sie zunächst von einem Angeklagten mit Fußtritten und Faustschlägen angegriffen und anschließend vergewaltigt.

Kurz darauf erschien der zweite Angeklagte in der Szene, schlug ebenfalls auf das Opfer ein und zerrte die hilflose Chilenin hinter das Haus, wo "wütende Hunde" hausen, wie La Cuarta berichtete.

Dort habe er die Hunde angestachelt, sein Opfer zu beißen.

Verdächtige sollen Haftrichter vorgeführt werden

Die chilenische Polizei konnte die beiden Verdächtigen bereits festnehmen. (Symbolbild)
Die chilenische Polizei konnte die beiden Verdächtigen bereits festnehmen. (Symbolbild)  © 123RF/pxhidalgo

Trotz der barbarischen Schwere der Tat gelang es der Frau, von dem Ort zu fliehen. Sie wurde auf der Straße von Passanten gefunden.

Die Staatsanwaltschaft hat eine Durchsuchung des Gebäudes und Grundstücks veranlasst, auf dem die Tat geschah. Die beiden Verdächtigen sollen schnellstmöglich dem Haftrichter vorgeführt werden.

Man kann schlussendlich nur von Glück reden, dass die Hunde menschlicher waren als ihre Herren und die Frau nicht weiter verletzten oder gar töteten.

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Titelfoto: Bildmontage: 123RF/pxhidalgo, 123RF/svetography

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