Kinderporno-Vorwürfe gegen OnlyFans-Model: Sogar ein junger Verwandter von ihr soll involviert sein!
Guayaquil (Ecuador) - Schwere Vorwürfe gegen ein 26 Jahre altes OnlyFans-Model: Luisa Espinoza aus Ecuador soll pornografische Videos und Bilder im Internet veröffentlicht haben, in denen auch Kinder und Jugendliche eine Rolle spielen!
Laut einem Bericht der britischen Nachrichtenseite "Daily Star" wurden die 26-Jährige und zwei weitere Verdächtige am vergangenen Dienstag bei Hausdurchsuchungen in den ecuadorianischen Städten Guayaquil und Daule verhaftet.
Nun muss sie sich wegen schweren Anschuldigungen vor Gericht verteidigen - und schlimmstenfalls droht dem Erotik-Model sogar eine langjährige Haftstrafe!
Konkret soll ihr laut einer Mitteilung der Generalbundesanwaltschaft "mutmaßliche Kommerzialisierung von Pornografie, bei der auch Kinder und Jugendliche involviert sind" vorgeworfen werden.
Bei den Hausdurchsuchungen habe man Film-Equipment und elektronische Geräte sowie knapp 10.000 Videos sichergestellt, in denen Minderjährige "an sexuellen Akten" teilnehmen sollen.
Unter anderem der Journalist Luis Antonio Ruiz konkretisiert die Vorwürfe via Twitter: So soll Luisa Espinoza im vergangenen Dezember ein Video veröffentlicht haben, in dem sie sich angeblich von minderjährigen Schülern an die Brüste fassen ließ.
Schwere Vorwürfe: Luisa Espinoza drohen bis zu 26 Jahre Gefängnis!
Lokale Nachrichtenseiten aus Ecuador gehen sogar noch weiter: Demnach soll es auch ein Video geben, in dem die 26-Jährige gemeinsam mit ihrem eigenen Cousin vor der Kamera stand!
Da die Aufnahmen des OnlyFans-Models nicht nur in Ecuador, sondern durch das Internet auch im Rest der Welt veröffentlicht wurden, beteiligt sich auch die US-amerikanische Polizei an den Ermittlungen.
Luisa Espinoza wird sich nun also wegen mutmaßlicher Kinder-Pornografie verantworten müssen. Dabei handelt es sich um ein Vergehen, das in ihrem Heimatland relativ schwere Strafen nach sich ziehen kann.
Sollte sie verurteilt werden, drohen ihr 13 bis 16 Jahre Gefängnis. Falls sich herausstellt, dass tatsächlich einer der involvierten Minderjährigen mit ihr verwandt ist, dann könnte sich die Haftstrafe sogar auf 26 Jahre erhöhen!
Titelfoto: facebook.com/luisa.espinoza.3766952