Motorrad-Paar auf Weltreise verhaftet - der Grund macht sprachlos

Iran - Schock für ein britisches Touristen-Paar: Auf ihrer Weltreise mit dem Motorrad wurden sie im Iran gefangen genommen!

Für das britische Paar Craig (51) und Lindsay Foreman (52) sollte es die Reise ihres Lebens werden – doch ihre Herkunft wurde ihnen zum Verhängnis.
Für das britische Paar Craig (51) und Lindsay Foreman (52) sollte es die Reise ihres Lebens werden – doch ihre Herkunft wurde ihnen zum Verhängnis.  © Facebook/Screenshot/Lindsay Foreman

Wie The Telegraph berichtet, sollte es die Reise ihres Lebens werden - doch für Craig (51) und Lindsay Foreman (52) nahm der Trip eine fatale Wendung.

Voller Optimismus und der Überzeugung, dass es überall auf der Welt "gute, freundliche Menschen" gibt, wollten sie die Schönheit des Irans entdecken. Doch ihre britische Herkunft sollte ihnen zum Verhängnis werden.

Am 30. Dezember 2024 reisten die beiden aus Armenien in den Iran, übernachteten in Täbris, Teheran und Isfahan, erreichten jedoch nie ihr geplantes Ziel in Kerman.

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Die iranischen Behörden gaben schließlich bekannt, dass das Paar in Haft genommen wurde – offenbar als Druckmittel, um von Großbritannien Zugeständnisse zu erpressen.

Das Paar war sich der Risiken bewusst

Voller Optimismus und der Überzeugung, dass es überall auf der Welt "gute, freundliche Menschen" gibt, wollte das Paar die Schönheit des Irans entdecken.
Voller Optimismus und der Überzeugung, dass es überall auf der Welt "gute, freundliche Menschen" gibt, wollte das Paar die Schönheit des Irans entdecken.  © Instagram/Screenshot/dr.lindsayforeman

Das britische Außenministerium hatte zuvor eindringlich vor Reisen in den Iran gewarnt, da Reisende dort aufgrund ihres britischen Passes willkürlich verhaftet werden können. Besonders gefährlich scheint es für Europäer mit blauen Augen und blonden Haaren zu sein.

In einem ihrer letzten Beiträge vor der Verhaftung hatte Lindsay noch geschrieben, dass sie sich der Risiken bewusst seien, aber entschlossen, das Land trotz der Warnungen zu bereisen. Sie wollten die Menschen treffen, ihre Geschichten hören und die atemberaubenden Landschaften genießen.

Doch was als Traum begann, endete schnell in einem Albtraum.

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Bisher ist unklar, ob das Regime bereits Forderungen für ihre Freilassung gestellt hat.

Titelfoto: Facebook/Screenshot/Lindsay Foreman

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