Lettland - An Monami Frosts (28) Körper gibt es nur wenige Stellen, die nicht von einer Tätowierung bedeckt sind. Dass das mal ganz anders aussah, zeigt die schöne Lettin jetzt auf Instagram.

Die 28-Jährige begeisterte ihre Fans auf Instagram mit einem krassen Vorher-Nachher-Video, was sie zum einen vor einem Jahrzehnt zeigt und anschließend, wie sie aktuell aussieht.

Zunächst fallen einem natürlich die fehlenden Tattoos auf, die Monami sich erst später stechen ließ.

Mittlerweile sind nicht nur Beine, Oberkörper und Arme komplett "zugehackt", Monami ging sogar so weit, ihr Gesicht tätowieren zu lassen.

Auch ihre Frisur hat sich im Laufe der Jahre radikal geändert.

Während die Lettin vor 10 Jahren noch eine lange Walle-Mähne mit Emo-Pony trug, setzt sie heute bei ihren Haaren auf das Sprichwort "weniger ist mehr".

In ihrem Fall bedeutete es, dass sie sich fast komplett von ihren Haaren trennte und jetzt nur noch einen superkurzen Pixie auf dem Kopf hat.

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"Glow up or ink up?", fragt sie ihre 1,6 Millionen Follower, als sie auf Instagram ihren 10-Jahres-Rückblick teilte. In einem sind sich die Fans der 28-Jährigen einig: Sowohl damals als auch im Jahr 2022 ist Monami eine Augenweide!

"Beide zeigen Schönheit in unterschiedlicher Form", findet eine Userin. Eine andere schreibt: "Du bist rundum eine wunderschöne Frau! Ich liebe dich auf beide Arten."

"Du alterst wie guter Wein", schwärmt ein Follower.

Bereits im Alter von 14 Jahren bekam Monami ihre erste Tätowierung, erklärt die schöne Lettin in einem YouTube-Video, in dem sie über ihren Weg zum Tattoo-Model berichtet. Dieser war nicht immer leicht.

Monami entwickelte früh eine körperdysmorphe Störung. "Ich betrachtete meine eigenen Beine und fand sie hässlich", erklärt die 28-Jährige heute. Die Tattoos hätten ihr geholfen, sich wieder schön zu finden.

"Durch meine Tätowierungen fühle ich mich wie ein Kunstwerk", meint sie.