London (Vereinigtes Königreich) - Ein Streit hat ein tödliches Ende genommen: Am heutigen Mittwochnachmittag ist ein Rollstuhlfahrer in London auf offener Straße niedergestochen worden.

Wie die britischen Medien Daily Mail und The Mirror berichteten, wurde die Polizei um 15.38 Uhr (Ortszeit) in ein Wohngebiet im Osten der britischen Hauptstadt gerufen.

Dort fanden sie einen Mann in den 30er Jahren mit Stichverletzungen vor.

Trotz Bemühungen der Rettungskräfte sei der Mann noch vor Ort verstorben, hieß es. Laut Berichten wäre er mit einer Machete bzw. einem großen Messer angegriffen worden.

Ein ortsansässiger Metzger hätte das körperlich beeinträchtigte Opfer als "guten Kerl" beschrieben, der seit etwa neun Jahren in der Gegend lebt. Zwei Männer seien mittlerweile festgenommen wurden. Die Ermittlungen zu dem Vorfall dauern an, hieß es.