Feurige Mutprobe bringt 14 Schüler ins Krankenhaus!

Tokyo (Japan) - Von diesem Snack hätten die Schüler lieber die Finger lassen sollen!

Nicht alle Chips sollen nur gut schmecken. Manche sollen auch brennen. (Symbolbild)
Nicht alle Chips sollen nur gut schmecken. Manche sollen auch brennen. (Symbolbild)  © Daniel Karmann/dpa

An einer Highschool in Tokyo konsumierten am Dienstag insgesamt 30 Jugendliche extrem scharfe Kartoffelchips, wie der japanische Sender "Fuji TV" berichtete.

Es hatte nicht lange gedauert, bis sich die ersten Nebenwirkungen der krassen Schärfe bemerkbar machten: Übelkeit und Schmerzen im Mundbereich.

Dem Bericht zufolge verköstigten die Schüler Chips der Marke "R 18+". Allein der Anblick der dunkelroten Verkaufspackung - auf der die riesige Zahl "18" mehr als deutlich abgedruckt ist - lässt mutmaßen, wie feurig der Snack im Abgang gewesen sein muss.

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Definitiv aber so scharf, dass 14 der Beteiligten anschließend ins Krankenhaus eingeliefert werden mussten. Manche davon sogar im Rollstuhl, weil sie vor Schmerzen schon nicht mehr laufen konnten.

Diese extrem scharfen Chips der Marke "R 18+" schoben sich die japanischen Schüler in den Rachen.
Diese extrem scharfen Chips der Marke "R 18+" schoben sich die japanischen Schüler in den Rachen.  © PR

Einer der Verletzten erklärte gegenüber dem Sender: "Es tut weh. Alles ist taub." Auch der Hersteller der gefährlichen Chips meldete sich zu Wort und wünschte den Betroffenen eine "schnelle Genesung".

Titelfoto: Bildmontage: Daniel Karmann/dpa, PR

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