Fans unter Schock! Musik von Pop-Queen auf allen Streaming-Plattformen gelöscht!
Tokyo (Japan) - Die Fans sind in großer Sorge! Warum können sie nicht mehr ihre Songs hören? Alle Titel der japanischen "Queen of Pop" Namie Amuro (46) sind von sämtlichen Streamingplattformen verschwunden!
Die auch als japanische Madonna bezeichnete Namie ist schon seit 2018 nicht mehr im Business. Richtig berühmt wurde sie in den 1990ern in einer Girlgroup namens "Super Monkeys", bevor sie ihre Solokarriere begann.
Ende der 1990er und Anfang der 2000er war die 46-Jährige in Ostasien eine große Nummer. Insgesamt verkaufte die Künstlerin laut 20 Minuten mehr als 40 Millionen Platten!
2018 hängte die Japanerin ihre Karriere an den Nagel. Seitdem hört man von ihr gar nichts mehr! Unmittelbar nach ihrer Abschiedstournee verschwanden ihre Facebook-Seite und auch die Möglichkeit für ihre Unterstützer, Fanartikel zu kaufen.
Auch ihr Abschied war äußerst bizarr. Auf ihrem letzten Konzert im September 2018 in ihrer Heimatstadt Okinawa soll die Künstlerin lediglich acht Songs performt haben.
Ohne Zugabe verließ sie schließlich winkend mit den nüchternen Worten: "Vielen Dank, dass ihr da wart" die Bühne und zeigte sich seitdem nie wieder in der Öffentlichkeit.
Niemand weiß, was Namie Amuro macht
Doch jetzt der nächste Schock für ihre treuen Fans: Auf allen großen Streamingplattformen sind ihre Songs verschwunden. Auch der offizielle YouTube-Kanal ist weg!
Ihre Songs lassen sich nur noch in kurzen Schnipseln in TikToks oder Instagram-Reels genießen. Vereinzelt gibt es noch YouTube-Videos mit schlechter Qualität aus ihrer Girl-Band-Zeit oder aus Werbeclips mit ihr.
Die Fans rätseln und machen sich Sorgen. Einige Fans vermuten, dass die Verträge ausgelaufen sind oder ob es gängige japanische Geschäftspraxis sein könnte, weil keine neue Musik mehr kommt.
Auch ist unklar, ob Namie Amuro bei dieser Entscheidung beteiligt war oder ob es die großen Firmen über ihren Kopf hinweg entschieden haben.
Von der 46-Jährigen selbst fehlt eine Stellungnahme. Aber das ist auch kein Wunder, schließlich hat sie sich bereits seit Jahren nicht mehr bei ihren Fans gemeldet.
Titelfoto: Bildmontage: 123rf/oasisamuel, STEPHANE DANNA / AFP