Sangre de Cristo Ranches (USA) - Eine kleine Siedlung in den Vereinigten Staaten steht derzeit unter Schock. Eines Tages fanden Bewohner die zerfetzte Leiche von Cindy Denholm (†68), doch nicht einmal die Obduktion konnte beweisen, wer oder was sie so zugerichtet hat.

Wie der britische "Mirror" berichtet, liegt die kleine Siedlung im Süden des Bundesstaates Colorado, im Zentrum der USA.

So haben die Bewohner Cindys Leiche unweit der Siedlung, quasi mitten im Nirgendwo gefunden, doch die 68-Jährige war kaum wiederzukennen.

Ihr Körper war übersät mit schweren Verletzungen, ihr Gesicht völlig entstellt. Wie sich in einer postmortalen Untersuchung herausstellte, hatte ein Tier Cindy so übel zugerichtet. So zeichneten tiefe, klaffende Wunden, die sehr wahrscheinlich von Bissen und Krallen kamen, ihr Gesicht, ihren Oberkörper und ihre Beine. Neben den Wunden fiel den Gerichtsmedizinern auch noch auf, dass die rechte Hand der 68-Jährigen mittels roher Gewalt vom Rest ihres Körpers abgetrennt wurde.

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Die Mediziner sind sich sicher: Nur ein Tier hätte den Körper der Frau so zerfleischen können. Doch die Experten sind bis jetzt ratlos, welches Tier Cindy Denholm so übel zugerichtet hat.

Momentan wird die Umgebung, in der die Leiche der 68-Jährigen gefunden wurde, von Ermittlern durchkämmt, um Hinweise auf das Killer-Monstrum zu finden. Bis jetzt war die Suche ohne Erfolg. Eine naheliegende Vermutung ist, dass Cindy einem Rudel Wölfe zum Opfer fiel, welches Anfang des Jahres in der Gegend ausgewildert wurde.

Doch die Verletzungen an ihrem Körper sind laut den Experten Wolfs-untypisch.