Ex-Ken Rodrigo Alves präsentiert neuen Mega-Busen
São Paulo - Nachdem Ex-Ken Rodrigo Alves (36) sich dazu entschloss, als Barbie durch's Leben zu gehen (TAG24 berichtete), hat er nun auch endlich die passenden Brüste - und das im XXL-Format!
Für Rodrigo Alves ist der Op-Saal mittlerweile ein zweites Zuhause geworden.
Nachdem er sich mittels plastischer Chirurgie in sein Schönheitsideal Ken verwandelt hatte, kündigte er vor einigen Monaten an, dass er von nun an als Frau leben möchte.
Mittlerweile ist aus Rodrigo Jessica geworden und aus Ken Barbie. Rund 586.000 Euro ließ sich Rodrigo die Verwandlung zu "Barbie" kosten.
Laut eigener Aussage fühlte sich der 36-Jährige bereits als Kind eher wie ein Mädchen.
Vor rund zwei Jahren startete er mit einer Hormontherapie, um endlich auch körperlich zur Frau zu werden.
Auf Instagram präsentiert Alves nun das Ergebnis ihres letzten Schönheitseingriffs - ihr neues Dékolleté.
Die frischgebackene Barbie setzt auch bei ihrer Oberweite eher auf "Klotzen statt Kleckern".
"Das Leben hat sich niemals besser angefühlt als jetzt"
Der üppige Busen soll die neue Weiblichkeit der 36-Jährigen unterstreichen. Rund 5000 Euro haben die XXL-Brüste gekostet, berichtet sie "Sun".
Auf ihrem Social-Media-Kanal setzt Alves ihre Rundungen in einem Glitzerkleid in Szene. Auffällig ist auch ihre neue XS-Nase, die über dem roten Schmollmund thront. "Das Leben hat sich niemals besser angefühlt als jetzt, drei Monate nach der Operation", kommentiert sie eines ihrer Fotos.
Noch ist der OP-Marathon für die 36-Jährige noch nicht zu Ende. Um vollständig zur Frau zu werden, fehlt noch die nötige Geschlechtsumwandlung.
Gegenüber den britischen Medien verriet Alves, dass sie von einer eigenen Familie träumt und gerne ein Baby hätte: "Ich will einen großen Typen mit einem tollen Körper. Und dann möchte ich Mutter werden. Ich würde gerne Kinder adoptieren".
Ihre vielen kosmetischen Eingriffe bereut Alves bis heute nicht: "Ich glaube nicht, dass ich zu weit gegangen bin. Kein Arzt hat mir je einen Eingriff verweigert".
Titelfoto: instagram.com/rodrigoalvesuk