Ende von "Generation Alpha": Im neuen Jahr folgt die Generation ...
Sydney - Die Zeiten von Generation Alpha sind gezählt: Ab dem neuen Jahr gibt es eine neue Bezeichnung für all jene, die zwischen 2025 und 2039 das Licht der Welt erblicken werden.
Während Bezeichnungen wie "Gen Z", "Boomer" oder "Millenials" noch halbwegs cool klingen, dürfen sich Neugeborene ab dem 1. Januar 2025 anhören, Teil der "Generation Beta" zu sein.
Dieser unspektakuläre Name ergibt sich dabei aus dem griechischen Alphabet, schließlich war seit 2010 von einer "Generation Alpha" die Rede. Auf Alpha folgt wohl oder übel Beta.
Nichtsdestotrotz stehen auch der nächsten Generation spannende Zeiten bevor, ist sich der australische Sozialforscher Mark McCrindle sicher. Viele der künftig Geborenen werden nämlich das 22. Jahrhundert erleben!
Und es gibt noch mehr: "Während die Generation Alpha den Aufstieg intelligenter Technologien und künstlicher Intelligenz erlebt hat, wird Generation Beta in einer Zeit leben, in der KI und Automatisierung vollständig in den Alltag eingebettet sind", schreibt McCrindle in einem Blogeintrag.
Doch nicht alle Aussichten für die Zukunft der Betas sind rosig.
Generation Beta steht vor großen Herausforderungen
Angesichts aktueller Entwicklungen und Ereignisse rund um den Globus ist sich der Wissenschaftler sicher: "Generation Beta wird auch eine Welt erben, die mit großen gesellschaftlichen Herausforderungen zu kämpfen hat."
Auch der Klimawandel zähle dazu, denn schon die Eltern der Generation Beta, Angehörige der "Millenials" und "Gen Z", seien während ihrer Erziehung bereits mit einem stärkeren Umweltbewusstsein konfrontiert worden. Dieses werde ihrem Nachwuchs nun in die Wiege gelegt.
Ob diese Vorhersagen tatsächlich eintreffen, können Forscher dann ab 2040 beurteilen, wenn eine neue Generation die Bühne der Welt betritt.
Für diese gibt es übrigens auch schon einen Namen, der dem griechischen Alphabet treu bleibt: "Generation Gamma".
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