Australien - Kayla Jade East ist auf OnlyFans aktiv und verdient offenbar nicht schlecht. Bei ihrer Familie kommt ihre Offenheit jedoch nicht sonderlich gut an - und das hat für die freizügige Australierin auch entsprechende Folgen.

Rund eine Million US-Dollar soll die 29-Jährige allein in ihrem ersten Jahr in der Branche verdient haben, wie "DailyStar" berichtet. Inzwischen ist sie bereits im zweiten und gehört laut der Plattform zu den 0,1 Prozent (!) der weltweit größten Content Creator.

Zudem bespielt sie fast täglich noch andere Social-Media-Kanäle wie Instagram und X (früher Twitter).

Was sich aus Sicht des zeigefreudigen Models vor allem finanziell zunächst sehr, sehr gut anhört, hat allerdings ebenso eine Schattenseite: Die Wahl, ihr Geld mit ihrem Körper zu verdienen, kommt nicht bei allen Familienmitgliedern gut an.

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East soll wegen der daraus resultierenden Situation sogar "komplett am Boden zerstört" gewesen sein.

Der Grund? Ein Verwandter hat den überaus expliziten Content des OnlyFans-Models nicht nur im Internet entdeckt, sondern sich auch eine Mitgliedschaft gekauft, Screenshots von den Inhalten gemacht ... und diese dann in einem Familienchat geteilt!

Was East besonders übel aufstößt, ist die Tatsache, dass diese Person es ihrer Familie einfach hätte mitteilen können - ohne Bilder und Videos. Natürlich hatte sie damit kalkuliert, dass ihre Job-Wahl irgendwann auch in Familienkreisen die Runde machen könnte, mit der Heftigkeit der Reaktion gleich mehrerer Angehöriger hat sie aber nicht gerechnet.

Ein Mitglied habe ihr nach den geleakten Inhalten unter anderem per Nachricht deutlich gemacht, künftig nichts mehr mit ihr zu tun haben zu wollen.

"Ich habe bereits seit einem Jahr nichts mehr von diesem gehört." Zwar sei sie verletzt gewesen, aber auch zu einer Erkenntnis gelangt. "Wenn jemand mich nicht so akzeptieren kann, wie ich bin und was ich mache, dann ist es eben so", wird East zitiert.

Eines rege sie allerdings auch weiterhin richtig auf. Und zwar die Art und Weise, wie mit den Menschen aus der Branche umgegangen werde, sei "ekelhaft".

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Der Umgang von Personen, die sich vermeintlich "um einen sorgen würden", seien aus ihrer Sicht demnach dabei oft nahezu identisch. "Sie haben keinen Respekt für Privatsphäre oder Ähnliches. Wir verdienen einfach nur Geld und leben", so East.

Die 29-Jährige, die sich am gestrigen Dienstag in einem Post über 200.000 erreichte Follower auf Instagram gefreut hat und der auch auf X mehr als 211.000 Menschen folgen, will sich vom gewählten Weg jedenfalls nicht abbringen lassen.