Das muss Liebe sein! Model posiert im Wasser, plötzlich kommt ein tierischer "Fan" um die Ecke

Seychellen - Der Italiener Federico Cola verbrachte den Jahreswechsel im Paradies. Das Männer-Model ließ sich auf den Seychellen die Sonne auf den trainierten Body scheinen - und bekam es mit einem ziemlich anhänglichen "Fan" zu tun!

Model Federico Cola hielt stolz seine Bekanntschaft in die Kamera.  © Screenshot/Instagram/colafederico

Bei Instagram veröffentlichte der Mailänder ein Video, das ihn stehend im seichten Wasser des Indischen Ozeans zeigt. Doch plötzlich gerät Cola aus dem Gleichgewicht, landet auf seinem Hinterteil im Wasser und streckt ein Bein aus den Fluten.

Was war passiert? Das Model hatte ungebetenen - und vor allem anhänglichen - Besuch bekommen. Ein Oktopus pirschte sich aus den Tiefen des Meeres an den Italiener heran und klammerte sich mit seinen Tentakeln an Colas Bein fest.

Zuerst sichtlich überrascht, danach neugierig, nahm das Model den Kraken genauer unter die Lupe. In den Händen des Mailänders schien sich das Tier sichtlich wohl zu fühlen. Und zwar so sehr, dass es gar nicht mehr zurück ins Wasser wollte.

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Der Oktopus schmiegte sich mit seinen Fangarmen an den Oberkörper des 1,88 Meter großen Models. So, als wollte das Tier seine menschliche Bekanntschaft nie wieder loslassen wollen.

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Model Federico Cola bekam Zorn von Tierschützern ab!

Der Krake schmiegte sich liebevoll an das italienische Männer-Model.  © Screenshot/Instagram/colafederico

"Was für eine magische Überraschung zum Jahresanfang, ich habe meine Liebe gefunden (eigentlich hat sie mich gefunden)", kommentierte Cola sein Video.

Der kurze Clip wurde - wie sollte es auch anders sein - zum viralen Hit im Internet. Cola heimste mehr als 27 Millionen Klicks und knapp eine Million Likes ein!

Trotz der süßen Begebenheit waren nicht alle erfreut über das Verhalten des Italieners. Wie die New York Post berichtete, soll etwa die Aktivisten-Gruppe "Octonation" Kritik geäußert haben. Demnach sei Cola "zu harsch" mit dem Kraken umgegangen.

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Beim Blick auf die Bilder ist eher das Gegenteil zu erkennen. Deswegen habe Cola die Tierliebhaber kontaktiert und ein klärendes Gespräch geführt. "Octonation" entschuldigte sich später für die Kritik. Der Italiener setzte den Kraken nach der Kuscheleinheit übrigens wieder zurück ins Wasser!

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