Blutbad auf belebtem Markt: Mehr als 50 Tote nach barbarischer Attacke!
Von Mudathir Hameed, Eva Krafczyk
Omdurman - Bei einem Beschuss eines belebten Markts in Omdurman im Sudan durch die Miliz RSF sind mindestens 54 Menschen getötet worden.
Wie das sudanesische Gesundheitsministerium bekannt gab, wurden bei dem Angriff im Großraum Khartum am Samstag außerdem 158 Menschen verletzt. In anderen Berichten war von einer noch höheren Opferzahl die Rede.
Ein Sprecher der Hilfsorganisation "Ärzte ohne Grenzen" (MSF) berichtete am Sonntag in Nairobi, MSF-Generalsekretär Chris Lockyear sei zum Zeitpunkt des Angriffs in dem von der Organisation unterstützten Al Nao Krankenhaus gewesen.
Er habe Szenen eines "absoluten Blutbads" geschildert: "Die Leichenhalle ist voller Tote. Es gibt Dutzende Verletzte mit verheerenden Verletzungen. In der Notaufnahme liegen überall Verletzte, während das medizinische Team tut, was es kann."
Wie das sudanesische Gesundheitsministerium bekannt gab, wurden bei dem Angriff im Großraum Khartum am Samstag zudem 158 Menschen verletzt. In anderen Berichten war von einer noch höheren Opferzahl die Rede.
Ein Sprecher der Hilfsorganisation "Ärzte ohne Grenzen" (MSF) berichtete am Sonntag in Nairobi, MSF-Generalsekretär Chris Lockyear sei zum Zeitpunkt des Angriffs in dem von der Organisation unterstützten Al Nao Krankenhaus gewesen.
Titelfoto: Staatliches Presseamt Khartum/Handout via XinHua/dpa