Apple entwickelt Mund-Nasen-Schutz "iMask", doch es gibt einen Haken!
Cupertino (USA) - Das gigantische Technologieunternehmen Apple Inc. entwickelt Gesichtsmasken namens "iMask". Doch zu kaufen gibt es diese nicht, denn nur interne Mitarbeiter erhalten den Mund-Nasen-Schutz.
Um das Coronavirus einzudämmen, entwickelte Apple spezielle Masken, die allmählich an seine Mitarbeiter verteilt werden. Die sogenannte "iMask" steht dabei dem herkömmlichen Apple-Design in nichts nach.
Auf Twitter zeigte der Journalist Mark Gurman, dass die Maske in einer für Apple typischen weißen Box geliefert wird, in denen auch sonst die Produkte des Unternehmens erhältlich sind.
Wie die Webseite Bloomberg berichtete, wird die Maske in den kommenden zwei Wochen an die Angestellten ausgehändigt werden. Das Design stammt von den Teams, die auch an Geräten wie dem iPhone und iPad arbeiten.
Der Mund-Nasen-Schutz besitzt große Abdeckungen für das Kinn und der Nase des Trägers. Die Schnüre sind verstellbar, damit sie an die Person anpassbar ist. Die "iMask" besteht aus drei Schichten, um ein- und ausgehende Partikel zu filtern. Sie kann bis zu fünfmal gewaschen und wiederverwendet werden.
Auch eine weitere Maske wird von Apple entwickelt und ist derzeit in aller Munde. Die "ClearMask" soll die erste FDA-geprüfte chirurgische Maske sein, die vollständig transparent ist. Sie zeigt das ganze Gesicht, sodass taube oder schwerhörige Menschen besser verstehen können, was ihr Gegenüber sagt.
Vor der Entwicklung der "iMask" hatten Apple-Mitarbeiter Standard-Stoffmasken zur Verfügung. Wann auch die deutschen Mitarbeiter des Konzerns in den Genuss der "iMask" kommen können, ist nicht bekannt.
Die Menschen im Netz zeigten sich von der neuen Maske begeistert. Schnell fragten sie spaßeshalber, in welchen Farben sie erhältlich ist und ob man einen speziellen Adapter zur Bedingung benötigt.
Besondere Extras hat die "iMask" jedoch nicht, sie besteht allerdings aus alternative Materialien, um den Markt für medizinische Schutzausrüstung nicht zu beeinflussen.
Titelfoto: Twitter/Bildmontage/markgurman