Wir haben uns das neue "Sniper Elite: Resistance" angeschaut! Alter Schwede, war das schwer!

Leipzig - Drei Jahre nach dem erfolgreichen fünften Teil kehrt "Sniper Elite" im Januar 2025 mit dem neuen Ableger "Sniper Elite: Resistance" zurück. Entwickler Rebellion hat TAG24 im Vorfeld einen Blick in die Solo-Kampagne werfen lassen. Alter Schwede, hat uns die in die Schranken gewiesen!

Anfang 2025 werden wir endlich wieder zu Elite-Scharfschützen. Im neuen "Sniper Elite: Resistance" schlüpfen wir erstmals in die Rolle von Captain Harry Hawker. Bei einem Preview-Event konnten wir einen ersten Blick in die Kampagne werfen.  © Rebellion

Die Story von Resistance spielt parallel zu den Geschehnissen aus Teil fünf. Während Meisterschütze Karl Fairburne also gerade sein eigenes Süppchen kocht und die Invasion der Alliierten in Europa vorbereitet, schlüpft Ihr in die Rolle von Captain Harry Hawker, der Fans der Reihe bereits aus vorherigen Ablegern bekannt sein dürfte.

In der Rolle des Geheim-Offiziers unterstützt Ihr tief hinter den feindlichen Linien den französischen Widerstand und stoßt dabei serientypisch auf eine neue Wunderwaffe des Dritten Reichs. Nächstes Ziel: das Ding zerstören. In gewohnter Manier erkundet Ihr also wieder weitläufige Levels, schaltet dabei mal mehr, mal weniger heimlich Gegner aus und erfüllt verschiedene Missionsziele.

In der Preview wurde ich in eine Nachtmission geworfen, in der ich unter anderem eine Zielperson ausschalten, ein Hotel infiltrieren und eine Waffe auf einem Zug zerstören sollte.

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Neu dabei: An verschiedenen Postern, die in den Leveln verteilt sind, könnt Ihr in die Rolle eines Widerstandskämpfers schlüpfen und zeitbegrenzte Nebenmissionen erfüllen. Genug zu tun gibt es also allemal!

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In einer Nachtmission sollte unter anderem eine Zielperson ausgeschaltet, ein Hotel infiltriert und eine Waffe auf einem Zug zerstört werden. Die Level sind erneut weitläufig gestaltet und strotzen nur so vor Aufgaben.  © Screenshot/privat/Rebellion

Das alles hat "Sniper Elite: Resistance" zu bieten

Serientypisch gehen wir meist bedacht vor und schalten Feinde lieber aus der Ferne mit unserem Gewehr aus.  © Screenshot/privat/Rebellion

Vor allem der Schwierigkeitsgrad von "Resistance" hat mich während der Preview ordentlich überrascht. Nachdem ich den fünften Teil gespielt hatte, dachte ich, ich wüsste, was auf mich zukommt. Das Spiel hat mich jedoch schnell eines Besseren belehrt!

Immer wieder haben mich die Gegner eingekesselt und mir den Garaus gemacht. Jeder Fehler wurde bestraft und ich durfte von vorn anfangen. Speichern war in der Demo leider nicht möglich. Als die Spielzeit von einer Stunde vorüber war, hatte ich meine Missionsziele noch längst nicht erreicht. So viel zum Meisterschützen.

Wer also mal wieder eine Herausforderung sucht, ist bei "Sniper Elite: Resistance" genau richtig.

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Wie bereits der Vorgänger kommt das Spiel erneut mit dem beliebten "Invasion"-Modus daher, in dem Ihr die Kampagne eines anderen Spielers kapert und diesen ausschalten müsst.

Wer will, kann aber natürlich auch die direkte Option wählen.  © Screenshot/privat/Rebellion

Obendrauf könnt Ihr Euch mit bis zu 15 anderen Spielern online duellieren oder im Survival-Modus mit bis zu drei Leuten gemeinsam ums Überleben kämpfen. Und natürlich ist auch die berühmt-berüchtigte Kill-Cam wieder mit dabei!

"Sniper Elite: Resistance" erscheint am 30. Januar 2025 für PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series und PC.

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