Sachsen gibt Spiele-Tüftlern Starthilfe
Leipzig - Was kann die Industrie von den Machern von Computer-, Konsolen-, Video-, Online- und Handyspielen lernen? Viel.
Solchen Kooperationen räumt man in Zukunft enorme Potenziale etwa bei der Interaktion zwischen Mensch und Maschine ein.
Laut sächsischem Wirtschaftsministerium sind bereits jetzt knapp 200 Akteure entlang der gesamten Gaming-Wertschöpfungskette in der Medien- und Kreativwirtschaft sowie im Bereich Digitalisierung aktiv.
So biete man der heimischen Gamingbranche nun Unterstützung beim Sprung in den internationalen Markt sowie der Vernetzung mit der Industrie an.
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