3 Top-Hundekameras zur Hundeüberwachung - mit und ohne App
Von Zeit zu Zeit müssen Hundebesitzer ihren pelzigen Schatz allein daheim lassen. Um regelmäßig zu kontrollieren, ob es der Fellnase gut geht oder ob sie nur Unfug im Sinn hat, können Hundekameras Abhilfe schaffen. Via App können Hundebesitzer ihr geliebtes Tier beobachten und besser auf sein Verhalten eingehen.
ANZEIGE - Der Job, einige Freizeitbeschäftigungen, Arzttermine und Behördengänge sind ein Auszug dessen, wo der Hund nicht immer dabei sein kann.
Viele Hundebesitzer haben oft große Sorge, dass der freche Vierbeiner dann die Couchkissen zerlegt, sich an Pflanzen und Süßigkeiten vergreift oder ununterbrochen jault und bellt.
Um das regelmäßig und komfortabel zu kontrollieren, eignet sich die Installation einer Hundekamera ideal. Viele Modelle sind über eine App ansteuerbar, sodass man seinen Hund sowohl im Büro oder Schwimmbad als auch beim Arzt oder Bürgeramt beobachten kann.
Im Folgenden findet Ihr drei Tipps für smarte Hundekameras, um stets mit Eurem Tier in Verbindung zu bleiben.
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1. Hundekamera-Tipp: Mittendrin statt nur dabei
Den pelzigen Schatz zu beobachten, wenn er alleine zu Hause ist, ist eine praktische Sache. Noch praktischer wird es, wenn man die tierischen Abenteuer direkt miterlebt, indem man die Kamera am Hundehalsband befestigt.
Das sorgt nicht nur für eine 1:1-Kontrolle, sondern kann auch für Aufnahmen sorgen, die putziger kaum sein könnten. Der Alltag eines Hundes ist schließlich eine vollkommen neue Perspektive und gehört somit zu den unvergleichbaren Aufnahmen im Leben eines Hundebesitzers.
Unverbindliche Preisangabe - das Angebot im jeweiligen Shop kann sich verändern.
Produktvorteile:
- hohe Videoauflösung
- Nachtsichtfunktion
- interner Speicher: 16 GB
- Akkulaufzeit bis zu 90 Minuten
- Duschfest
2. Hundekamera-Tipp: Echtzeitbeobachtung via App
Manchmal müssen Hunde über mehrere Stunden allein daheim verbringen. Um sporadisch nach dem Rechten sehen zu können und sich smart via Handy oder Tablet mit der Hundekamera zu verbinden, eignen sich Modelle, die hochauflösende Aufnahmen machen und per App steuerbar sind. Zudem können Überwachungsaufnahmen Tierärzten bei einer Diagnoseerstellung helfen, da er das Verhalten des Hundes genau sehen und beurteilen kann.
Mit diesem Modell sind das Zoomen ein Klacks, Foto- und Videoaufnahmen schnell gemacht und die auditive Kontaktaufnahme zu seinem pelzigen Mitbewohner nur einen Klick entfernt.
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Produktvorteile:
- Full-HD-Auflösung
- Weitwinkel-Rotation
- Bewegungs- und Geräuscherkennung
- 2-Wege-Audiosystem
- Nachtmodus
- Teilfunktion der Kamerabilder für beliebig viele Zuschauer
3. Hundekamera-Tipp: Überwachung für Indoor und Outdoor
Manche Hundebesitzer haben nicht nur ein schönes Zuhause, sondern auch einen wundervollen Garten. Damit sich der Hund beim Alleinsein nicht nur drinnen aufhalten muss, gibt es auch Hundekameras für den Außenbereich.
Bei diesem Modell handelt es sich um eine Überwachungskamera, die sowohl innen als auch außen angebracht werden kann. Sofern sich der haarige Vierbeiner auf Entdeckungstour durch den heimischen Garten macht, kann man das tierische Treiben jederzeit beobachten.
Kleiner Tipp: Um süße Aufnahmen zu machen, kann die Kamera bodentief positioniert werden. Sobald sich der Hund nähert, entstehen putzige Bilder aus der sonst eher seltenen Froschperspektive.
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Produktvorteile:
- HD-Live Video
- Bewegungserkennung mit Benachrichtigung aufs Smartphone
- Mikro-SD-Karten-Slot
- Nachtsichtfunktion
Fazit: Eine Hundekamera zeigt, ob es den Hunden allein daheim gut geht
Hundekameras haben nicht nur den großen Vorteil, dass man die Hunde während des Alleinseins beobachten kann, sondern sie halten auch viele unbezahlbare Momente des Hundealltags fest.
Schließlich wollen Herrchen und Frauchen wissen, wie sich der haarige Schatz fühlt und ob er sich benimmt.
Zudem möchten sie sich von Zeit zu Zeit am putzigen Hundeverhalten erfreuen. Darüber hinaus können gespeicherte Aufnahmen dem behandelnden Tierarzt helfen, eine explizite Diagnose zu stellen, die sich primär auf das Verhalten der Hunde stützt.
Titelfoto: 123RF/coffeemate