3 Top-Hundebürsten: Langhaar-Rassen werden sie lieben
Hundebürsten für Langhaar-Rassen sorgen dafür, dass das Fell nicht verknotet, verfilzt oder stumpf wird. Obendrein können sie eine wohltuende Massage für Vierbeiner sein. Mit diesen drei Shoppingtipps findet Ihr sicher die richtige Hundebürste für Euren pelzigen Liebling.
ANZEIGE - Am Fell eines Hundes kann man viel ableiten. Hierzu gehört sein allgemeiner Gesundheitszustand und wie gut seine Besitzer sein Fell pflegen. Ist das Hundehaar stumpf, spröde oder glanzlos, kann das auf einen Vitaminmangel oder eine Erkrankung hindeuten.
Ist es hingegen verfilzt oder verknotet, bedarf der tierische Pelz deutlich mehr Aufmerksamkeit. Insbesondere Hunde mit viel und langem Fell benötigen eine regelmäßige Fellpflege.
Mithilfe spezieller Hundebürsten für Langhaar-Rassen gelingt das nicht nur, sondern kann auch sehr angenehm für den süßen Fellträger sein.
In diesem Shoppingtipps-Artikel stellt Euch TAG24 drei Top-Hundebürsten für Langhaar-Rassen vor, damit die Fellpflege Eures haarigen Vierbeiners komfortabel und wohltuend wird.
Weitere nützliche Tipps rund um Vierbeiner und Co. gibt es unter den Haustier-Shoppingtipps.
- Hinweis: Das Angebot im jeweiligen Shop kann sich verändern. Die Preise dienen zur Orientierung. -
1. Furminator Hundebürste für Langhaar-Rassen
Langes Hundehaar ist manchmal schwer zu bändigen. Zudem verlieren viele Hunderassen von Zeit zu Zeit außerordentlich viel Fell, unter anderem die sogenannte Unterwolle. Um Verfilzungen und Knötchen zu vermeiden und loses Haar schonend zu entfernen, bevor es auf dem Sofa oder auf Teppichen Spuren hinterlässt, ist das regelmäßige Bürsten des Hundes wichtig.
Mit einem sogenannten Furminator gelingt das spielend und fellschonend.
Diese spezielle Hundebürste für Langhaar-Rassen ist so verarbeitet, dass sie lose Haare um bis zu 90 Prozent reduziert, das Fell schont und gleichzeitig pflegt und sich obendrein der Kopf- und Körperstrukturen des Tieres anpasst.
2. Hundebürste für Fellpflege und Massage
Nachdem langhaarige Hunde im Wasser ihren Spaß hatten oder zu Hause gebadet wurden, braucht es lange, bis das Fell trocknet. Darüber hinaus verlieren Hunde häufig noch mehr Haare, als im trockenen Zustand. Legt man dann herkömmliche Hundebürsten an, kann es schnell ziepen und die Fellnase nimmt Reißaus.
Damit die Fellpflege sowohl im nassen als auch im trockenen Zustand angenehm und massierend wird, eignet sich eine spezielle Silikon-Hundebürste für Langhaar-Rassen. Dieses Modell pflegt das Tierfell und schenkt dem Vierbeiner gleichzeitig eine wohltuende Massage.
Der Clou: Diese Hundebürste kann sogar Haare von Textilien entfernen und problemlos mit Wasser gereinigt werden.
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3. Zupfbürste für langes und lockiges Hundefell
Manche Hunde wollen nicht gebürstet werden, andere wiederum dürfen nicht gebürstet werden. Einige wenige Hunderassen, hierzu gehören unter anderem spanische Wasserhunde, benötigen daher eine wirklich spezielle Fellpflege. Denn das Bürsten mit einer herkömmlichen Hundebürste würde ihre Fellstruktur zerstören. Um der Fellpflege für lockiges Haar gerecht zu werden, kann man seinen Hund regelmäßig scheren lassen und auf spezielle Hundebürsten für langes und lockiges Haar zurückgreifen.
Diese Zupfbürste entfernt Verfilzungen und abgestorbene Haare schonend und dennoch effizient. Die leichte Krümmung der Edelstahl-Stifte sorgt dafür, dass gesundes Haar nicht ausgerissen wird.
Zudem hat diese Bürste eine integrierte Reinigungsfunktion: Auf Knopfdruck lösen sich die ausgezupften Haare aus der Bürste und können im Handumdrehen entfernt werden.
Zupfbürste für langes und lockiges Hundefell ab 14,99 Euro
Fazit: Hundebürsten für Langhaar-Rassen sorgen für eine gesunde und glänzende Mähne
Menschen pflegen regelmäßig ihr Haar: Es wird täglich gebürstet, regelmäßig gewaschen und sporadisch geschnitten. Was für Menschenhaar gut ist, ist auch für Hundefell wichtig.
Sobald man die richtige Hundebürste für Langhaar-Rassen gefunden hat, hört auch das Ziepen und Zerren an der Hundemähne auf und sorgt für schönes Fell und ein entspanntes Hundegemüt.
Titelfoto: 123RF/kkbs1707bkru