Babyphones, ob mit Kamera oder ohne, verschaffen Eltern ein Stück Sicherheit, denn mit ihnen haben sie ihr Baby im Schlaf stets im Blick. Erfahre, welche Modelle besonders gut abschneiden.

ANZEIGE - Ein Babyphone mit Kamera ist eine gute Methode, um sein Baby im Schlaf zu überwachen und jederzeit feststellen zu können, ob es ihm gut geht. Durch diese Möglichkeit können sich Eltern abends besser entspannen und unbesorgt zurücklehnen.

Babyphones gibt es schon seit den 70er Jahren. Während die ersten Geräte ausschließlich über ein analoges Funksignal vom Sender an den Empfänger geleitet wurden, funktioniert die Signalübertragung heute meist entweder über DECT (Digital Enhanced Cordless Telecommunications), FHSS (Frequence Hopping Spread Spektrum) oder WLAN.

Welche Modelle der Babyphones mit oder ohne Kamera mit welcher Übertragungstechnik die meisten Vorteile bieten und wo man sie direkt shoppen kann, erfährst Du hier.

Weitere Technikempfehlungen gibt es zudem unter den Elektronik-Shoppingtipps.

Um das Baby beim Schlafen zu sehen, ist ein Babyphone mit Kamera die beste Option. Im Folgenden findest Du drei tolle Modelle, mit denen man den Überblick behält, auch wenn man sich nicht direkt neben dem Baby aufhält.

Hinweis: Die Preise dienen zur Orientierung und können im Shop Schwankungen unterliegen.

Das Babyphone mit Kamera und FHSS-Technologie von Philips AVENT SCD833/26 überzeugt durch seinen hochauflösenden 2,6 Zoll (6,6 Zentimeter) großen Farbbildschirm mit Tag- und Nachtansicht.

Es stellt bei einer Reichweite von bis zu 300 Metern eine sichere Verbindung her. Dank des Eco-Modus bleibt der Akku bis maximal zehn Stunden in Betrieb.

Außerdem hat das Gerät eine Schlafliedfunktion sowie eine Gegensprechanlage.

Babyphone mit Kamera von Philips AVENT "SCD833/26" kaufen

Du erhältst das Babyphone mit Kamera für rund 190 Euro.

Das Maxi-Cosi See Babyphone mit Kamera ist eine gute Wahl für ein WiFi-fähiges Modell.

Via Livestreaming in HD mit Tag- und Nachtsichtfunktion kann das Baby rund um die Uhr betrachtet werden. Die Kamera lässt sich dabei schwenken, neigen und zoomen.

Das Modell ist Teil der Connected-Home-Reihe, deren Produkte durch intelligente Sensoren miteinander interagieren und sich über Alexa und Google Assistent steuern lassen. Durch den Sensor werden Benachrichtigungen zur Raumtemperatur, Luftfeuchtigkeit, Bewegungen und Geräusche veranlasst.

Zudem lassen sich verschiedene Schlaflieder und ein beruhigendes weißes Rauschen programmieren. Falls das Baby aufwacht, kann man es über die Sprachfunktion trösten.

Maxi-Cosi See Babyphone kaufen

Das Babyphone mit Kamera kostet circa 100 Euro.

Ein besonders preiswertes Babyphone mit Kamera ist das Modell Babymonitor VM923 von Vtech. Es hat einen 2,8 Zoll (circa sieben Zenitmeter) großen Farbbildschirm. Mit der neig- und schwenkbaren Kamera mit zweifachem Zoom können Full-Motion-Videos übertragen werden.

Mit Videoübertragung hält der Akku bis zu 19 Stunden, mit reiner Audioübertragung bis zu 29 Stunden.

Das Gerät hat eine Gegensprechfunktion und es können zwei Schlaflieder sowie zwei beruhigende Geräusche programmiert werden. Der Temperatursensor nimmt Temperaturschwankungen wahr und sendet dazu ggf. Benachrichtigungen.

Im Lieferumfang sind eine Haltevorrichtung zum Montieren der Babyeinheit sowie zwei Netzstecker und Batterien enthalten.

Babyphone mit Kamera von Vtech® "Babymonitor VM923" kaufen

Das Babyphone mit Kamera kostet etwa 96 Euro.

Es gibt natürlich auch Geräte, die ohne Kamera eine sehr gute Wahl sind. Zwei hochwertige Modelle zeigt Dir TAG24 jetzt.

Ein gutes Babyphone ohne Kamera ist das Philips AVENT Babyphone SCD713/26. Es hat eine Gegensprachfunktion und ein Nachtlicht. Außerdem verfügt es über eine Schlafliederfunktion.

Die Signalübertragung läuft störungsfrei und zu 100 Prozent abhörsicher über die DECT-Technologie.

Die Reichweite im Haus beträgt 50 Meter und außer Haus bis zu 300 Meter.

Über den Eco-Modus bleibt der Akku bis zu 18 Stunden stabil.

Babyphone von Philips AVENT "SCD713/26" kaufen

Das Babyphone kostet etwa 115 Euro.

Bei dem Modell SCD733/26 von Philips AVENT handelt es sich um ein DECT-Babyphone ohne Kamera.

Es besticht durch eine Sternenhimmel-Projektion, programmierbaren Schlafliedern und einer Nachtlichtfunktion. Durch den Nachtruhemodus lässt sich die Lautstärke des Alarms und die Displayhelligkeit individuell einstellen.

Das Gerät hat außer Haus eine Reichweite von bis zu 300 Metern und ist bis zu 24 Stunden kabellos einsatzbereit.

Durch das verbaute Raumthermometer und dem Temperatursensor kann das Babyphone die Eltern über Temperaturschwankungen benachrichtigen.

Babyphone von Philips AVENT "SCD733/26" kaufen

Preislich liegt das Babyphone bei etwa 160 Euro.

Vor dem Kauf eines Babyphones sollte man sich überlegen, ob man sich für ein Modell mit WiFi, FHSS- oder DECT-Technologie oder ein analoges Gerät entscheiden möchte. Die unterschiedlichen Übertragungsmöglichkeiten haben je nach Nutzungsvorhaben entsprechende Vor- und Nachteile.

• WiFi-fähige Babyphones haben den Vorteil, dass sie die Daten auf dem Smartphone oder dem Tablet empfangen können und, soweit die WLAN-Abdeckung reicht, funktionieren. Ist das Handy jedoch versehentlich ausgeschaltet, können keine Signale empfangen werden.
• Babyphones mit DECT-Technologie haben eine Reichweite von bis zu 300 Metern und stellen eine sichere und störungsfreie Verbindung her. Jedoch können über die DECT-Technologie keine Videos übertragen werden.
• Babyphones mit FHSS-Technologie können neben Audio- auch Videomaterial übertragen, haben meist aber eine etwas geringere Reichweite als Geräte mit DECT-Technologie.
• Analoge Babyphones sind zwar anfälliger für Störungen und haben weniger Funktionen, dafür fällt aber der Elektrosmog im Kinderzimmer geringer aus.

Ein Babyphone mit Kamera muss nicht unbedingt teurer sein als eins ohne Kamera. Der Beitrag hat gezeigt, dass es auch preiswerte Modelle mit Kamera unter 100 Euro gibt.

Entscheidend für den Kauf eines Babyphones sollten auch die weiteren Funktionen wie eine störungsfreie Verbindung und die Qualität der Bild- und Tonübertragung sein.

Wie viel Wert auf die einzelnen Funktionen und Extras wie die Displaygröße gelegt wird und welche Übertragungstechnik für die eigenen Bedürfnisse die beste ist, das müssen Eltern letztendlich für sich selbst entscheiden.