Ski-Dame sagt noch einmal Ja: Darauf müssen ihre Fans jetzt achten!

Schweiz - Die Fans von Priska Nufer (32) werden sich umgewöhnen müssen, künftig geht die Schweizer Skirennläuferin nämlich unter dem Namen Ming-Nufer an den Start. Exakt ein Jahr nach der Verlobung mit ihrem Liebsten Patrick ist das Paar gemeinsam vor den Altar getreten.

Priska Nufer (32) im Januar beim Super-G-Weltcup im österreichischen Altenmarkt.
Priska Nufer (32) im Januar beim Super-G-Weltcup im österreichischen Altenmarkt.  © Johann GRODER / EXPA / APA / AFP

Das verkündete die glückliche Ehefrau stolz zu romantischen Fotos der Trauung auf Instagram.

"Am 3. Mai 2023 habe ich Ja gesagt, am 3. Mai 2024 habe ich Ja gesagt ... noch einmal", schrieb die 32-Jährige und offenbarte zudem, dass sie jetzt einen Doppelnamen trägt.

Vor einem Jahr hatte ihr heutiger Gatte der Speed-Spezialistin am malerischen Strand von Thailand einen Antrag gemacht.

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"So viele schöne Momente haben wir zusammen erlebt und auch schwierige Hürden gemeistert", schrieb Ming-Nufer damals in den sozialen Netzwerken. "Ich freue mich auf alles Wunderbare, was noch kommt."

"Wahre Liebe gleicht einem Ring, denn ein Ring hat kein Ende", fügte die Ski-Dame aus dem Kanton Obwalden nun hinzu. "Danke allen für den wunderschönen Tag".

Von der Wintersport-Kollegschaft gab es zur Hochzeit natürlich auch gleich zahlreiche Glückwünsche. "So schön", schrieb etwa Landsfrau sowie Abfahrt-Weltmeisterin Corinne Suter (29). Außerdem gratulierten Aline Danioth (26), Jasmine Flury (30) und das deutsche Ski-Ass Kira Weidle (28).

Hochzeitsbilder von Ski-Ass Priska Ming-Nufer auf Instagram

Priska Ming-Nufer startet schon bald in die Vorbereitung

Priska Ming-Nufer (32, l.) und ihr Mann Patrick haben die Flitterwochen wohl vorgezogen und in Ägypten verbracht.
Priska Ming-Nufer (32, l.) und ihr Mann Patrick haben die Flitterwochen wohl vorgezogen und in Ägypten verbracht.  © Screenshot/Instagram/priska_ming_nufer

Die Flitterwochen haben die frischgebackenen Ehelaute offenbar schon hinter sich, denn nur einen Tag vor der Vermählung postete die einfache Weltcup-Siegerin bereits Schnappschüsse von einer Reise nach Ägypten.

Wahrscheinlich ist ihr Job für die ungewöhnliche Abfolge der Ereignisse verantwortlich, denn für Ming-Nufer steht schon bald die Vorbereitung auf die neue Saison auf dem Programm.

Den vergangenen Winter schloss sie als 44. im Gesamtweltcup ab, insgesamt hat die Schweizerin 182 Rennen auf der großen Ski-Bühne bestritten.

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Dabei sauste sie 15 Mal unter die besten zehn Teilnehmerinnen und schnappte sich im Februar 2022 ihren einzigen Sieg in der Abfahrt beim Heimspiel in Crans-Montana.

Titelfoto: Johann GRODER / EXPA / APA / AFP, Screenshot/Instagram/priska_ming_nufer

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