Österreich - Darf sich die Ski-Welt über ein neues Traumpaar freuen? Zwischen den beiden österreichischen Alpin-Assen Stephanie Venier (30) und Christian Walder (32) soll es kurz vor dem Jahreswechsel gefunkt haben. Allerdings könnte das mögliche Liebesglück zu Spannungen im Team führen.

Der gebürtige Kärntener wurde zuletzt immer wieder in den Instagram-Storys der Speed-Spezialistin markiert.

So sahen die Follower sie beim gemeinsamen Raclette-Essen und einer tollkühnen Silvester-Skifahrt im Dunkeln.

Außerdem kommentierte Walder einen Beitrag seiner Kollegin zu ihrem 30. Geburtstag am 19. Dezember mit drei Herzchen.

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Zahlreiche Medien des deutschen Nachbarlandes wie die Tiroler Tageszeitung spekulierten in der Folge über eine Beziehung der beiden Skirennläufer. Offiziell bestätigen wollte das Wintersport-Duo die Turtelei bislang aber noch nicht.

Das könnte auch an der heiklen Konstellation innerhalb des ÖSV-Damenteams liegen. Walder hatte sich nämlich erst vor gut einem Jahr von Top-Abfahrerin Cornelia Hütter (31) getrennt.

Das Paar kannte sich noch aus gemeinsamen Schultagen und war insgesamt rund zehn Jahre lang zusammen. Nun könnte sich der 32-Jährige eine aktive Kollegin seiner Ex-Partnerin geangelt haben.

Es wäre nicht Amors erster Pfeil, der im österreichischen Skiverband für Wirbel sorgt.

Im Dezember hatte der ÖSV die Fahrerin Franziska Gritsch (26) und Damen-Co-Trainer Florian Stengg (34) entlassen, weil ihre Beziehung nicht mehr nur von professioneller Natur war. Das Vertrauen innerhalb des Teams sei daher weg und die Situation nicht tragbar gewesen.

Das verliebte Gespann konnte die Entscheidung allerdings nachvollziehen und geht mittlerweile mit einem eigenen Team an den Start.

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Einen Rausschmiss müssten Walder und Venier natürlich nicht befürchten, die Vize-Weltmeisterin in der Abfahrt von 2017 dafür aber eventuell böse Blicke ihrer Mannschaftskameradin.