Maria Höfl-Riesch spricht über Ehe-Aus: Das findet sie besonders schlimm!

München - Die Nachricht, dass sich die ehemalige Weltklasse-Skirennfahrerin Maria Höfl-Riesch (40) und ihr Ehemann Markus Höfl (50) getrennt haben, schlug im August ein wie eine Bombe. Jetzt gibt die dreimalige Olympia-Siegerin tiefere Einblicke in ihr Ehe-Aus.

Im Februar zeigten sich Maria Höfl-Riesch (40) und ihr Ehemann Marcus Höfl (50) noch gemeinsam beim Ball des Sports, ein halbes Jahr später gaben sie ihre Trennung bekannt.
Im Februar zeigten sich Maria Höfl-Riesch (40) und ihr Ehemann Marcus Höfl (50) noch gemeinsam beim Ball des Sports, ein halbes Jahr später gaben sie ihre Trennung bekannt.  © Helmut Fricke/dpa

Ihr 40. Geburtstag, den sie am heutigen Sonntag feiert, sei ein kleiner Neustart für sie, erzählte Höfl-Riesch bei web.de - schließlich habe sich privat durch die Trennung von ihrem Mann nach 13 Ehe-Jahren einiges geändert.

Es gehe ihr im Moment "ganz okay", sagte die gebürtige Garmisch-Partenkirchenerin. Sie seien lange zusammen gewesen und es sei immer schmerzhaft, wenn es dann auseinandergehe.

Trost findet sie jedoch in den Umständen der Trennung: "Wir haben uns beide im Einvernehmen dazu entschieden, in dem Gedanken, dass es für uns beide besser ist", erklärte die 40-Jährige.

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"Im Moment sieht es danach aus, dass wir unsere Beziehung in eine Freundschaft umwandeln können."

Besonders nervig sei allerdings die Berichterstattung der Klatschpresse, die sie unterschätzt hätte - doch da müsse sie jetzt durch.

Maria Höfl-Riesch schließt Comeback im Ski-Alpin-Weltcup aus

Maria Höfl-Riesch liebt die Freiheit, die sie aktuell hat.
Maria Höfl-Riesch liebt die Freiheit, die sie aktuell hat.  © Felix Hörhager/dpa

"Als Marcus in mein Leben trat, hatte ich das erste Mal mit der Klatschpresse zu tun, später auch bei unserer Hochzeit. Und da lernt man, damit umzugehen. Und man lernt, dass es, so schlimm oder so nervig es sich in dem Moment anfühlt, auch schnell wieder vorbeigeht", sagte Höfl-Riesch.

Ablenkung findet die Gesamtweltcup-Siegerin von 2011 im Arbeitsleben, aktuell mache es ihr sehr viel Spaß, Vorträge und Keynotes zu halten: "Ich merke, dass es die Leute interessiert, was ich zu erzählen habe." Außerdem genieße sie die Freiheit, ihr Leben so gestalten zu können, wie sie das wolle.

Was für sie allerdings nicht infrage kommt, ist ein Comeback als im Ski-Alpin-Weltcup, auch wenn das aktuell im Trend liegt.

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"Das würde ich niemals machen", betonte Höfl-Riesch: "Ich kann es nicht verstehen."

Titelfoto: Helmut Fricke/dpa

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