Endlich Zeit für Schwibbögen & Co: So verbringen Sachsens Skeleton-Asse die Weihnachtspause

Dresden - Nach Platz sechs im lettischen Sigulda wollte Susanne Kreher (25) nur noch schnell heim.

In der Weihnachtspause liegt Susanne Kreher (25) nicht nur faul auf dem Sofa, sie arbeitet auch an ihrer Athletik.
In der Weihnachtspause liegt Susanne Kreher (25) nicht nur faul auf dem Sofa, sie arbeitet auch an ihrer Athletik.  © IMAGO/Christian Heilwagen

"Ich freue mich drauf, die Schwibbögen aufzustellen, ein Räucherkerzchen anzumachen und auf den Weihnachtsmarkt zu gehen. Darauf freue ich mich schon den ganzen Dezember", so die Dresdnerin, die am Freitag auch noch ihren 26. Geburtstag feiert.

Allerdings geht's für die Weltmeisterin von 2023 auch nicht ohne Training bis zum nächsten Weltcup im Januar in Winterberg. "Ich werde athletisch etwas arbeiten, da gilt es etwas aufzuholen. Gerade für den Start in Winterberg ist dies wichtig. Aber da bin ich optimistisch", so die Skeletoni.

Auch der Olympia-Zweite Axel Jungk (33) freut sich auf die Weltcup-Pause. "Sie ist dringend notwendig. Sind alle am Anschlag. Die letzten Wochen waren anstrengend", so der 33-Jährige.

Am Start ist er wieder näher an der Weltspitze dran. Ausgeruht will Axel Jungk (33) in Winterberg noch einen Schritt machen.
Am Start ist er wieder näher an der Weltspitze dran. Ausgeruht will Axel Jungk (33) in Winterberg noch einen Schritt machen.  © IMAGO/Roman Koksarov

Aber bis der Zschopauer daheim mit Freundin Laura Weihnachten genießen kann, muss er diese Woche noch in Altenberg Material testen. "Danach wird aber komplett runtergefahren", so Jungk.

Titelfoto: Bildmontage: IMAGO/Christian Heilwagen, IMAGO/Roman Koksarov

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