DSC im DVV-Pokalfinale im Liveblog: Dresden hält die Trophäe in den Händen

Mannheim - Der Dresdner SC ist zum siebten Mal in der Vereinsgeschichte Deutscher Pokalsieger. Das Team von Trainer Alexander Waibl (56) setzte sich im Finale klar mit 3:0 (26:24, 25:12, 25:20) gegen den USC Münster durch. Der Schwabe holte damit den insgesamt elften Titel seiner Amtszeit seit 2009.

Gleich den ersten Matchball verwandelte das Team durch einen Aufschlagpunkt von Lorena Lorber Fijok zum insgesamt vierten Triumph in Mannheim nach 2016, 2018 und 2020.

"Im ersten Satz hatten wir Probleme, reinzukommen, weil sie unglaublichen Aufschlagdruck gemacht haben. Danach wussten wir eigentlich, was uns erwartet und konnten uns gut darauf einstellen. Am Ende haben wir es nach Hause gebracht", sagte Kapitänin Sarah Straube nach der Partie.

Im ersten Satz hatte Münster erstmal das Momentum auf seiner Seite, schlug einige Asse, der DSC lag zwischenzeitlich mit sieben Zählern zurück.

Doch Punkt für Punkt kämpfte sich das Team heran, drehte den Satz und gewann am Ende das Spiel souverän.

Wir halten Euch in unserem Liveblog über alle wichtigen Dinge vor dem großen Finale, während des Duells und danach auf dem Laufenden.

20.06 Uhr: Der DSC hält die Trophäe in den Händen

Der DSC hält die Trophäe in den Händen und kann dann langsam den Partybus in Richtung Dresden starten.

Der DSC ist Pokalsieger 2025 und hält die Trophäe in den Händen.
Der DSC ist Pokalsieger 2025 und hält die Trophäe in den Händen.  © TAG24/Tina Hofmann

20.05 Uhr: Jan Donhauser und Markus Dieckmann überreichen dem DSC Medaillen und Trophäe

Dresdens Bürgermeister Jan Donhauser und DVV-Präsident Markus Dieckmann überreichten dem DSC Medaillen und Pokal.

Jan Donhauser und Markus Dieckmann (v.l.) überreichten dem DSC Medaillen und Pokal.
Jan Donhauser und Markus Dieckmann (v.l.) überreichten dem DSC Medaillen und Pokal.  © TAG24/Tina Hofmann

20 Uhr: Überraschung bei der MVP-Wahl: Keine Dresdner Spielerin wird ausgezeichnet

Diese Entscheidung war eines Finales unwürdig. Als MVP und damit wertvollste Spielerin des Finales wird die Münsteraner Diagonalangreiferin Mia Kirchhoff ausgezeichnet. Mit 12 Punkten und einer Angriffsquote von 35 Prozent hat sie diesem Endspiel nicht wirklich ihren Stempel aufgedrückt.

Beim DSC wären mit Marta Levinska (19 Punkte, 57 Prozent Angriffsquote), Lorena Lorber Fijok (17 Punkte, 52 Prozent Angriffsquote) oder auch Emma Clothier (7 Punkte und 67 Prozent Angriffsquote) gleich mehrere Spielerinnen infrage gekommen.

Die Wahl ist allerdings ein Publikumsvoting, sodass die Fachmeinung leider nicht zum Tragen kommt.

Mia Kirchhoff vom USC Münster zeigte eine gute Leistung und bekam die MVP-Auszeichnung. Einen Stempel drückte sie dem Finale aber nicht auf.
Mia Kirchhoff vom USC Münster zeigte eine gute Leistung und bekam die MVP-Auszeichnung. Einen Stempel drückte sie dem Finale aber nicht auf.  © TAG24/Tina Hofmann

17.34 Uhr: Alexander Waibl nach dem Triumph von Mannheim im TAG24-Interview

Nach seinem zehnten Titel mit dem DSC hat Trainer Alexander Waibl mit TAG24 über das Match, die Party in der Kabine, sein persönliches Erinnerungsalbum und den Partyexpress nach Hause gesprochen.

17.26 Uhr: DSC trägt bei der Kabinenparty frisch gedruckte Pokalsieger-Shirts

Natürlich war der DSC auf den Triumph vorbereitet und hat in der Kabine bei der Party die frischgedruckten Pokalsieger-Shirts an.

Sarah Straube im frischgedruckten Pokalsieger-Shirt 2025.
Sarah Straube im frischgedruckten Pokalsieger-Shirt 2025.  © PR/Justus Stegemann

17.14 Uhr: In der Kabine steigt die Party, Alexander Waibl bleibt "Mister Pokal"

In der Kabine steigt die Party mit reichlich Sekt, den auch Trainer Alexander Waibl verspritzt. Der Schwabe ist und bleibt "Mister Pokal". In Mannheim ist er in vier Endspielen ungeschlagen. Nach dem Triumph filmte er sein Team beim Jubeln und Feiern für seine persönliche Erinnerungsmediathek.

Alexander Waibl (56) bleibt in Mannheim unbesiegt. Viermal schon holte er nun den Titel in der SAP-Arena.
Alexander Waibl (56) bleibt in Mannheim unbesiegt. Viermal schon holte er nun den Titel in der SAP-Arena.  © PR/Justus Stegemann

17.10 Uhr: Der Matchball des DSC im Video

Wir haben natürlich den Matchball zum siebten Pokalsieg der Vereinsgeschichte für Euch noch im Video.

16.49 Uhr: Der DSC richtet den Supercup in der Margon Arena aus

Durch den Pokalsieg stehen zwei Dinge fest: Der DSC wird den Supercup gegen den kommenden Deutschen Meister in der Margon Arena ausrichten.

Zudem ist das Team schon jetzt für den europäischen CEV Cup qualifiziert.

Der DSC ist Deutscher Pokalsieger 2025.
Der DSC ist Deutscher Pokalsieger 2025.  © PR/Justus Stegemann

16.38 Uhr: Jetzt kommt das Männerfinale zwischen den BR Volleys und SWD Powervolleys Düren

Jetzt steigt gleich das Männerfinale zwischen den BR Volleys und den SWD Powervolleys Düren. Berlin gilt als klarer Favorit.

Der DSC ist Deutscher Pokalsieger 2025

25:20 Lorena Lorber Fijok nutzt den ersten Matchball mit einem Aufschlagpunkt, damit ist der DSC zum siebten Mal in der Vereinsgeschichte Pokalsieger!

Der Moment des Sieges in der Mannheimer SAP-Arena.
Der Moment des Sieges in der Mannheimer SAP-Arena.  © PR/Florian Treiber

24:20 Da ist der Matchball

23:20 Nicht ganz, den Aufschlag setzt sie ins Aus.

23:19 Levinska gelingt einfach alles!

22:19 Und wieder Levinska! - Münster nimmt die Auszeit

21:19 Münster setzt den Aufschlag ins Aus

20:19 Lemmens setzt den Aufschlag ins Aus

20:18 Fijok mit enormer Power durch den Block

19:18 Der Aufschlag von Demidova landet im Aus

19:17 Und immer wieder Levinska!

18:17 Münster will es über den Einbeiner schnell machen, doch der landet im Aus

17:17 Da ist der Ausgleich mit einem schönen Aufschlagpunkt von Demidova

16:17 Und wieder ist es Levinska, die völlig kompromisslos zuschlägt

15:17 Der DSC blockt glücklich zum nächsten Punkt

14:17 Wieder hat der DSC Probleme in der Annahme, bekommt den Ball irgendwie rüber, doch dann schlägt Kirchhoff wieder zu

14:16 Münster jagt den nächsten Aufschlagpunkt hinterher

Titelfoto: TAG24/Tina Hofmann

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