Nach tragischem Tod ihres Ex: Tennis-Star Sabalenka findet neue Liebe in der Formel 1
Paris - Vor zwei Monaten musste sie einen tragischen Schicksalsschlag hinnehmen, als ihr Ex-Freund und Eishockey-Spieler Konstantin Koltsov (†42) sich das Leben nahm. Nun kann Tennis-Star Aryna Sabalenka (26) wieder lächeln.
Denn ihr Herz ist seit Neuestem voller Liebe. Und das darf jetzt die ganze Welt sehen. Getuschelt wurde bereits während des Masters-Turniers in Rom. Dort zeigte sich die Weißrussin mit dem neuen Mann an ihrer Seite, er saß bei der Finalniederlage gegen Iga Świątek (22) in der Box.
Anschließend hatten die beiden wohl keine Lust mehr auf Versteckspiel, tauchten gemeinsam beim Formel-1-Rennen in Imola auf. Und das war kein Zufall, denn Georgios Frangulis (35) arbeitet bei Oakberry, einer der beiden Hauptsponsoren des Teams Haas.
Der Grieche und die Tennis-Beauty flanierten durch die Boxengasse, zeigten aller Welt ihre Liebe, küssten sich und Sabalenka strahlte übers ganze Gesicht.
Aktuell turteln die beiden ausgerechnet in der Stadt der Liebe. Denn in Paris beginnt am Montag das Hauptfeld der French Open, wo Sabalenka an Nummer zwei gesetzt ist und einen neuen Angriff auf den Titelgewinn startet.
In Paris weicht Georgios Frangulis nicht von Aryna Sabalenkas Seite
Bei den Trainingseinheiten weicht Frangulis nicht von ihrer Seite, steht mit auf dem Platz und unterstützt seine Freundin.
Wie lange die beiden schon liiert sind, ist unklar. Es wird jedoch vermutet, dass die Liebespfeile schon eher eingeschlagen haben. Schon zum Zeitpunkt des Todes von Koltsov könnten Sablenka und der Grieche angebandelt haben.
Was Mitte März nur Insider wussten: Die Weißrussin war schon seit Längerem nicht mehr mit dem ehemaligen Eishockey-Profi zusammen.
Bereits beim Masters-Turnier in Madrid Ende April, wo Sabalenka ebenfalls das Finale gegen Świątek verlor, soll Frangulis bereits dabei gewesen sein.
Damals dachten sich die Menschen im Umfeld der Weißrussin aber noch nichts dabei, nun darf jeder ihre Liebe sehen.
Titelfoto: AFP/Andrej Isakovic