Griechenland - Liebes-Kehrtwende beim Tennis-Traumpaar! Eigentlich hatten Stefanos Tsitsipas (25) und Paula Badosa (26) erst vor wenigen Wochen ihre Trennung bekannt gegeben, doch inzwischen ist es offenbar zur Versöhnung gekommen.

"Wir sind zusammen", stellte der 25-Jährige nun nämlich im Interview mit dem griechischen Portal SDNA unmissverständlich klar.

Ein Scherz sei das Liebes-Aus nach knapp einem Jahr trotzdem nicht gewesen, immerhin verkündete Bedosa die "freundschaftliche" Trennung nach "reiflicher Überlegung" höchstselbst auf ihrem Instagram-Profil.

In Nachgang seien laut Tsitsipas jedoch viele unwahre Gerüchte im Umlauf gewesen: "Paula hat nichts falsch gemacht und ich habe auch nichts falsch gemacht. Es war schwer für uns, getrennt zu sein, und ich habe auch einige schwere Zeiten durchgemacht", erklärte der Grieche die Pause.

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Der ATP-Finals-Sieger von 2019 habe auf der Tour viel Druck verspürt, die Balance zwischen Privat- und Berufsleben sei ihm nicht mehr gelungen.

"Es erschien mir wie ein Berg, diese beiden Dinge zu vereinen und ich beschloss, eine Pause einzulegen", so der Neunte der Herren-Weltrangliste.

"Nach zwei, drei Wochen wurde mir klar, dass sie eine Person ist, die mich sehr unterstützt hat, und als sie versuchte, mit mir über ein Treffen zu sprechen, spürte ich, wie intensiv die Liebe ist, die wir füreinander empfinden", gestand der Tennis-Star.

Die in New York geborene Spanierin sei seine Seelenverwandte und die Beziehung zu ihr anders als alle anderen vorher.

"Das gibt allem, was ich tue, mehr Wert und ich möchte sie so oft wie möglich an meiner Seite haben. Also ja, wir haben wieder zusammengefunden und befinden uns aktuell in einer guten Phase", schwärmte Tsitsipas von seiner Liebsten.

Badosa bittet hingegen um Privatsphäre, ihr neuer und alter Partner habe bereits alles gesagt, wie sie auf der Pressekonferenz vor den French Open in Paris erklärte. "Es ist ziemlich klar, dass die Beziehung jetzt sehr gut funktioniert", so die 26-Jährige.

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"Es ist unser Privatleben und ich glaube, eines der Dinge, die wir nicht mochten, war, dass es sehr öffentlich abgelaufen ist. Jetzt wollen wir die Dinge ein bisschen mehr für uns behalten", fügte sie an.