Neues Tennis-Traumpaar? Er ist die Nummer zwei der Welt, sie die Ex vom Rüpel-Star!
Turin (Italien) - Was läuft da zwischen Jannik Sinner (22) und Anna Kalinskaya (25)? Die aktuelle Nummer zwei der Herren-Weltrangliste und seine russische Kollegin verbringen aktuell offenbar viel private Zeit miteinander - und laden so zu Liebes-Spekulationen ein. Hat die Tennis-Welt bald ein neues Traumpaar?
Wie die italienische Gazzetta dello Sport berichtet, wurden der Australian-Open-Sieger und die 25. der WTA-Rangliste kürzlich gemeinsam im Turiner Tennisclub Circolo Eridano gesichtet.
Inzwischen ist der Italiener zu den French Open nach Paris weitergereist - und auch dort soll er mit Kalinskaya anbandeln.
Das Nachrichtenportal Dagospia teilt jedenfalls Schnappschüsse der beiden Sportler, die demnach in einem Restaurant in der Nähe des berühmten Louvre entstanden sind.
"Sie suchten sich keinen Tisch aus, sondern blieben die ganze Zeit an der großen Theke sitzen und unterhielten sich sehr angeregt", wird zudem eine Quelle zitiert.
Eine offizielle Bestätigung oder ein Dementi fehlt bislang noch vonseiten der Court-Stars. Verfügbar wären sie aber wohl für eine Liaison.
Nach Infos der Gazzetta hat sich Sinner erst vor Kurzem und nach knapp vier Jahren von seiner Influencer-Freundin Maria Braccini getrennt.
Anna Kalinskaya war mit Tennis-Rüpel Nick Kyrgios zusammen
Für die Russin wäre es darüber hinaus nicht die erste Beziehung innerhalb des Tennis-Kosmos. Die 25-Jährige war vor wenigen Jahren für einige Monate mit der australischen Skandalnudel Nick Kyrgios (29) zusammen.
Die Trennung im Frühjahr 2020 artete anschließend jedoch zur Schlammschlacht aus, Kalinskaya nannte den Rüpel-Athleten im Netz damals einen "schlechten Menschen", beschwichtigte ihre Aussage aber später wieder.
Der italienische Senkrechtstarter Sinner und die gebürtige Moskauerin könnten nun eine romantische Lücke füllen, denn mit dem Liebes-Aus bei Paula Badosa (26) und Stefanos Tsitsipas (25) mussten sich die Fans gerade erst von einem anderen Tennis-Traumpaar verabschieden.
Titelfoto: Valery HACHE / AFP, Filippo MONTEFORTE / AFP