Ausgerechnet zu Wimbledon! Tennis-Star erstmals Mama
Prag (Tschechien) - Zweimal jubelte Petra Kvitová (34) in Wimbledon schon über den großen Triumph. Derzeit ist das älteste und prestigeträchtigste Grand-Slam-Turnier wieder in vollem Gange und auch die Tschechin darf sich erneut freuen, allerdings abseits des Courts. Sie ist nämlich zum ersten Mal Mutter geworden.
Pünktlich zu den Lawn Tennis Championships im berühmten Londoner Stadtteil gesellt sich der kleine Petr zu der langjährigen Top-Tennisspielerin und ihrem Ehemann und Trainer Jiri Vanek (46), wie die 34-Jährige auf Instagram preisgab.
Dort teilte sie ein herzallerliebstes Foto des zuckersüßen Neuankömmlings mit dem Finger der frischgebackenen Mama in der Hand, zudem verriet die ehemalige Weltranglisten-Zweite neben dem Namen des Sohnemannes auch seinen Geburtstag.
Demnach kam der Sprössling bereits am 7. Juli, also vergangenen Sonntag, zur Welt. Das passt, denn die erste Juliwoche scheint eine ganz besondere Rolle im Leben der Linkshänderin zu spielen.
Am 2. Juli 2011 setzte sie sich im Wimbledon-Finale gegen Maria Sharapova (37) durch, drei Jahre und drei Tage später ließ sie der Kanadierin Eugenie Bouchard (30) im Tennis-Mekka keine Chance und sackte den zweiten Titel ein.
Fast genau zehn Jahre danach schwelgt sie nun im Babyglück.
Petra Kvitová verkündet die Geburt ihres Sohnes auf Instagram
Angelique Kerber und Sabine Lisicki gratulieren Tennis-Kollegin Petra Kvitová
Kvitová verbindet aber sogar noch mehr mit Wimbledon. Auf dem Gelände des altehrwürdigen All England Lawn Tennis and Croquet Clubs hielt ihr Partner Jiri 2022 um ihre Hand an, rund zwölf Monate später folgte die Hochzeit.
In den sozialen Netzwerken wurde sie von den Kollegen im Zuge der frohen Botschaft außerdem mit Glückwünschen überschüttet.
Unter anderem meldeten sich die Polin Iga Świątek (23) und Landsfrau Lucie Šafářová (37), aber auch die beiden deutschen Tennis-Asse Angelique Kerber (36) sowie Sabine Lisicki (34) mit warmen Worten in den Kommentaren.
Titelfoto: EPA/FACUNDO ARRIZABALAGA, Screensot/Instagram/petra.kvitova