1. FC Köln: Ex-Trainer Steffen Baumgart meldet sich zu Wort - doch er sieht anders aus als zuvor
Saalbach-Hinterglemm - Kurz vor Weihnachten entschieden der 1. FC Köln und Trainer Steffen Baumgart (51), dass sie ihre Zusammenarbeit beenden. Erstmals nach der Trennung hat sich der Ex-Coach nun bei den Fans gemeldet.
Denn der gebürtige Rostocker verschickte via Instagram Weihnachtsgrüße an seine Anhänger. Doch der 51-Jährige sah nicht mehr so aus wie bei seinem Abgang aus der Domstadt.
Stachen in seinem letzten Spiel beim 1. FC Union Berlin noch Vollbart und Basecap heraus, zeigte Baumgart sich nun komplett verändert. Mit einem Stirnband, glattrasiert und einem kleinen Bier in der Hand postete der einstige Erfolgscoach ein Foto aus dem Skiurlaub im österreichischen Saalbach-Hinterglemm. Statt einem ernsten, enttäuschten und müden Blick aufgrund der Ergebniskrise mit Köln zeigte Baumgart auch ein leichtes Lächeln. Dazu schrieb er: "Frohe Weihnachten."
Es war jedoch nicht das einzige Bild, welches der frühere Bundesliga-Angreifer veröffentlichte. So zeigte er sich aufs Bett gequetscht mit seiner Frau, seinen Kindern und den drei Hunden.
Auch dort zu sehen: Baumgart hat seinen Kult-Bart abrasiert und verzichtet jetzt auf Haarwuchs im Gesicht. Die Frage ist natürlich aber, wie lange er diesen Look behält.
Wer folgt auf Steffen Baumgart? 1. FC Köln weiterhin auf Trainersuche
Seinen letzten Auftritt als Trainer der Geißböcke hatte Baumgart am Mittwoch, dem 20. Dezember, also vier Tage vor Heiligabend. Nach der 0:2-Pleite in der Hauptstadt gab der Verein bekannt, dass man zu dem Entschluss gekommen sei, die Zusammenarbeit zu beenden.
"Steffen hat während seiner Zeit beim FC gemeinsam mit seinem Trainerteam hervorragende Arbeit geleistet. Er hat große Identifikation mit dem FC und unserer strategischen Ausrichtung gezeigt", so Geschäftsführer Christian Keller (47).
Während die Klubbosse nun auf Trainersuche sind, genießt der 51-Jährige seinen gemütlichen Skiurlaub in der Alpenrepublik.
Titelfoto: Bildmontage: Screenshot/Instagram/steffenbmgt , Andreas Gora/dpa