Max Kruse lüftet pikantes Geheimnis der DFB-Stars: "Haben viele an dem Abend gemacht"

Berlin/Köln - Max Kruse (36) hat in der Donnerstags-Show von "Promi Big Brother" aus dem Nähkästchen geplaudert und ein pikantes Detail aus seiner Zeit bei der Nationalmannschaft verraten.

Max Kruse (36) hat bei Promi Big Brother aus dem Nationalmannschafts-Nähkästchen geplaudert.
Max Kruse (36) hat bei Promi Big Brother aus dem Nationalmannschafts-Nähkästchen geplaudert.  © Joyn

Der 36-Jährige verbrachte mit seinen Container-Kumpels Mike Heiter (32), Matze Höhn (28) und Daniel Lopes (47) Zeit im Pool und Höhn wollte wissen, ob er eine Sache in seinem Fußballer-Leben bereue.

Natürlich kam dabei wieder die alte Geschichte rund um seinen Rauswurf aus der DFB-Elf zur Sprache. "Das Einzige, was ich wirklich gern mitgenommen hätte, ist, Weltmeister zu werden", ließ er die Jungs wissen. Und Heiter konnte mit der Geschichte tatsächlich rein gar nichts anfangen, sodass Max noch einmal ausholte und die London-Story aus seiner Sicht schilderte.

Dabei gab er jedoch ein Detail preis, das aufhorchen lässt. Kruse hatte sich am Abend vor einem Länderspiel gegen England nämlich Damenbesuch auf sein Hotelzimmer bestellt und war nach eigener Aussage nicht der Einzige.

"Aber das haben ja viele gemacht. Auch in dem Hotel und auch an dem Abend", behauptete das einstige Offensivgenie. Die hätten sich allerdings cleverer dabei angestellt, gab er unverhohlen zu.

Matze Höhn (28, v.l.n.r.), Mike Heiter (32), Daniel Lopes (47) und Max Kruse chillen im Pool.
Matze Höhn (28, v.l.n.r.), Mike Heiter (32), Daniel Lopes (47) und Max Kruse chillen im Pool.  © Joyn

Max Kruse plaudert über Damenbesuch bei Nationalmannschaft: "Habe das öfter gemacht"

Max Kruse konnte im Nachhinein selbst nicht fassen, dass ihn eine Dummheit womöglich den Weltmeistertitel gekostet hat.
Max Kruse konnte im Nachhinein selbst nicht fassen, dass ihn eine Dummheit womöglich den Weltmeistertitel gekostet hat.  © Joyn

Für den begnadeten Linksfuß war es übrigens nicht der erste Frauenbesuch auf DFB-Reisen. "Ich muss ehrlich sagen, ich habe das öfter gemacht", gestand er den anderen Kandidaten. Allerdings sei er dabei stets so schlau gewesen, die Ladys nicht direkt auf sein Zimmer kommen zu lassen, sondern sich mit ihnen in einem anderen Stockwerk zu treffen.

"In der Nationalmannschaft ist das so: Wenn du in einem Hotel bist, hast du die ganze Etage für dich. Und dann nimmst du einfach eine andere Etage. Statt den 6. den 2. Stock. Und sie checkt dann ein, und dann gehst du auch in den anderen Stock", erklärte der Wahlberliner die offenbar gängige Praxis.

Diese Nachlässigkeit sollte schließlich Konsequenzen haben, denn Hansi Flick (59) und Oliver Bierhoff (56) sind ihm auf die Schliche gekommen. Allerdings wurde Kruse nicht sofort rausgeworfen, was ihn im Nachhinein besonders ärgert. "Dann haben sie mich noch richtig gef****", beklagte er sich.

Max wurde nämlich erst kurz vor der WM 2014 in Brasilien aus dem vorläufigen Kader gestrichen und auch nicht nachnominiert, als sich Marco Reus (35) verletzte. Statt ihn als logische Alternative zu wählen, wurde Innenverteidiger Shkodran Mustafi (32) berufen. "Das wäre schon geil gewesen, Weltmeister zu werden", trauerte Max Kruse der verpassten Gelegenheit nach.

Titelfoto: Joyn

Mehr zum Thema Max Kruse: