Max Kruse liefert "nackte Tatsachen" bei Promi Big Brother

Berlin/Köln - Gehen Max Kruse (36) bei "Promi Big Brother" etwa so langsam die Geschichten aus? Mitnichten, denn sein neuester Streich hat ihm in Show 13 den nächsten großen Lacher eingebracht.

Max Kruse (36) hat bei "Promi Big Brother" mit einer weiteren Anekdote für Erheiterung gesorgt.
Max Kruse (36) hat bei "Promi Big Brother" mit einer weiteren Anekdote für Erheiterung gesorgt.  © Joyn

Auf die Idee brachte ihn sein Container-Kumpel Matze Höhn (28). "Mach Dich doch einfach mal nackig", schlug er dem 36-Jährigen in kurzzeitiger Ermangelung an Gesprächsstoff vor.

Das kam für Kruse aber nicht infrage, denn "noch mal nackt gibt's mich nicht", wie er seinen Mitstreitern erklärte. Aber halt, wieso eigentlich "noch mal"? "Ist Dir das schon mal passiert?", fragte Alida Kurras (47) verblüfft.

Und so gab Kruse die Story zum Besten, die ihm einst den Spitznamen "P*mmel-Kruse" einbrachte. "Ich hab mich mal selbst abgelichtet", berichtete der ehemalige Fußballprofi von seinem Nackt-Vorfall aus dem März 2016.

Dabei handelte es sich jedoch nicht um ein Foto, sondern gleich um einen ganzen Videoclip, den er von sich machte und dabei auch sein Gesicht zeigte. Und diesen schickte er arglos einer Dame aus München, mit der er damals Nachrichten austauschte, "da hat man sich halt Videos geschickt", erinnerte er sich.

Rache ist süß: Ex-Affäre schickt Bild-Zeitung Nacktvideo von Max Kruse

Max Kruse hat seinen Mitbewohnern von einem peinlichen Nackt-Vorfall erzählt.
Max Kruse hat seinen Mitbewohnern von einem peinlichen Nackt-Vorfall erzählt.  © Joyn

Allerdings nahm das Ganze dann einen unschönen Verlauf für den Ex-Kicker. "Nachdem wir uns getroffen hatten und das nicht so weiterging, wie sie sich das vorgestellt hat, hat sie das dann einfach der Bild-Zeitung geschickt", schilderte er den Zwischenfall weiter und löste schallendes Gelächter unter seinen Mitbewohnern aus.

Er habe erst gar nicht gewusst, wem er diese peinliche Bloßstellung zu verdanken hatte, denn "da waren schon sechs Monate dazwischen". Er habe daraufhin sein Telefonbuch durchsucht, sei aber trotzdem nicht auf den Namen der verantwortlichen Dame gekommen.

Erst ein Tipp eines Bild-Mitarbeiters habe ihm die Erleuchtung gebracht "und dann ist es mir wie Schuppen von den Augen gefallen". Daraufhin habe er die Frau verklagt, die das Video letztendlich löschen musste, "aber wenn das einmal im Internet ist, dann kommt es da nicht mehr raus", mahnte Max.

Er habe sich früher einfach keine Gedanken gemacht und "den Leuten sehr, sehr schnell vertraut", sonst hätte er natürlich nicht solch ein Video von sich aufgenommen und schon gar nicht mit seiner Visage.

Allerdings war Max Kruse froh, dass seine Container-Kollegen davon offenbar gar nichts wussten, also jedenfalls bevor er ihnen die Anekdote brühwarm selbst erzählte.

Titelfoto: Joyn

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