Max Kruse kämpft mit Alltags-Problem: "40 Grad, kann's nicht kaputtgehen"

Paderborn - Ja, auch ein Fußball-Star muss von Zeit zu Zeit seine Wäsche selbst waschen, das musste Max Kruse (35) kürzlich am eigenen Leib erfahren.

Max Kruse (35) musste seine Fähigkeiten als Hausmann beim Wäschewaschen unter Beweis stellen.
Max Kruse (35) musste seine Fähigkeiten als Hausmann beim Wäschewaschen unter Beweis stellen.  © Screenshot/Instagram/max.kruse10 (Bildmontage)

Seine bessere Hälfte Dilara war am Dienstag in Frankreich zu Gast bei einer Hochzeit von Freunden, sodass sich der gute Max selbst der Aufgabe stellen musste.

Erschwerend kam hinzu, dass es sich um ein neues Gerät handelte, schließlich bezog das Ehepaar Kruse erst vor wenigen Tagen seine neue Bleibe in Paderborn.

"Ich befinde mich gerade in unserem neuen Kellerraum", meldete er sich in seiner Instagram-Story und präsentierte besagte Räumlichkeit seinen Followern. "Wir haben 'ne neue Waschmaschine und 'nen neuen Trockner", teile er den Usern leicht genervt wirkend mit.

Und dann fingen die Probleme auch schon an, denn seine Frau hat so viele verschiedene Waschpulver und Weichspüler gekauft, "dass ich einfach gar nicht weiß, was da jetzt alles reinkommt", gab der Profi-Kicker ohne Umschweife zu, als er eine Buntwäsche vorbereitete.

Max Kruse verlässt sich beim Wäschewaschen auf seine männliche Intuition

Auch wenn Max Kruse sich bei den Einstellungen auf sein Bauchgefühl verlassen hat, ist das Ergebnis am Ende gut geworden.
Auch wenn Max Kruse sich bei den Einstellungen auf sein Bauchgefühl verlassen hat, ist das Ergebnis am Ende gut geworden.  © Screenshot/Instagram/max.kruse10 (Bildmontage)

"Ich meine, ich hab schon mal Wäsche gemacht, aber denkst Du, ich merk mir das?", stellte er in den Raum. "Joa, das wird dann halt fufty-fufty, wat ich mache."

Er entschloss sich schließlich zielgerichtet für einen Pod: "Den schmeiße ich einfach in die Wäsche rein, das kann nie falsch sein", stellte er fest. Zudem griff er noch zum Weichspüler: "Dann mache ich einfach hiervon noch was rein, sollte passen."

Allerdings musste der Edeltechniker auf dem grünen Rasen sich auch noch mit einem technischen Alltagsproblem auseinandersetzen. Denn in welche der drei Einspülkammern kommt der Weichspüler eigentlich hinein? Das ermittelte Max kurzerhand mit einem Abzählreim und kam so auf die linke Kammer - in der Regel ist es jedoch die mittlere.

Und dann war da ja noch die Frage der Temperatureinstellung. "Ich würd mal schätzen ... 40 bis 60, pflegeleicht sind 40", überlegte er mit dem Finger am Drehregler. "Ich glaub, wie nehmen pflegeleicht, 40 Grad, kanns nicht kaputtgehen", entschied er sich letztendlich und schaltete das Gerät ein.

Einige Stunden später postete Max Kruse dann ein Bild des Resultats. "Puh, das war ja easy", bemerkte er. Mission erfolgreich abgeschlossen!

Titelfoto: Screenshot/Instagram/max.kruse10 (Bildmontage)

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