Lukas Podolski plaudert über sein Privatleben: So hat er seine Frau kennengelernt
Köln - Im Jahr 2004 ging der Stern von Lukas Podolski (38) in der Deutschen Fußball-Nationalmannschaft auf. Doch nicht nur sportlich war das Jahr besonders für ihn, sondern auch privat.
Denn er lernte damals seine heutige Frau Monika kennen. Sieben Jahre später gaben sich die beiden dann in einem kleinen Ort in Polen das Jawort. Jetzt hat "Poldi" verraten, wie er seine Gattin kennengelernt hat. "Ich war 17 und dann gab's einen Freund, der uns zusammengebracht hat", so der 130-fache Nationalspieler im MagentaTV-Podcast "More than Talking" von Verona Pooth (55).
Sein Kumpel habe damals zu ihm gesagt, dass dort auch eine Frau aus Polen lebe, die aus demselben Ort komme wie er selbst. "Die musst du mal kennenlernen", soll sein Freund ihm geraten haben.
Allerdings sei der damals 17-Jährige in seinen Anfangsjahren als Profi gar nicht an einer Beziehung interessiert gewesen.
Dennoch überzeugte ihn sein Kumpel sich mit Monika zu treffen. "Und seit diesem Tag bin ich mit meiner jetzigen Frau zusammen", plauderte der Weltmeister von 2014 aus.
Lukas und Monika Podolski haben drei gemeinsame Kinder
Schon vor der Hochzeit bekamen Lukas und Monika Podolski ihr erstes gemeinsames Kind. Im Jahr 2008 erblickte Söhnchen Louis das Licht der Welt. Anschließend folgten noch die beiden Töchter, Maya, die 2016 geboren wurde und Ella, die 2023 zur Welt kam.
Seine Familie hält der gebürtige Pole seit dem Beginn seiner Karriere aus der Öffentlichkeit heraus. Auch gemeinsame Auftritte mit seiner Frau auf dem roten Teppich sind bisher Mangelware gewesen.
Auch Bilder in den sozialen Medien hat der frühere Profi des FC Bayern München, 1. FC Köln, Inter Mailand und FC Arsenal vermieden. Eine Ausnahme machte er jedoch im Mai 2023: Damals grinste er vor dem Spiegel stehend in die Handkamera. Auf dem Arm hatte er dabei seine jüngste Tochter, die nur wenige Tage zuvor geboren wurde.
"Der Grund, weswegen es wichtig ist, jeden Tag alles zu geben", schrieb "Poldi" dazu.
Titelfoto: Felix Heyder/dpa