Aufreger auf Social Media: Penis-Video von Portugals WM-Star aufgetaucht!
Lissabon/Doha - Turbulente Tage für Portugals WM-Durchstarter Goncalo Ramos (21)! Im Achtelfinale gegen die Schweiz schoss er vor den Augen der gesamten Fußballwelt einen Hattrick. Knapp eine Woche später bekam er dann direkt auf harte Weise zu spüren, was es bedeutet, ein Superstar zu sein: Von ihm tauchte ein Masturbations-Video im Netz auf!
Was für eine Woche für den 21-Jährigen! Nachdem Trainer Fernando Santos (68) ihn in der Vorrunde nur zweimal als späten Wechselspieler brachte, folgte am 4. Dezember sein großer Auftritt.
Beim 6:1 gegen die Schweiz ersetzte er ausgerechnet Megastar Cristiano Ronaldo (37) in der Anfangsformation! Der Stürmer von Benfica Lissabon nutze seine Chance und erzielte in seinem ersten Startelfeinsatz für das Nationalteam direkt einen Hattrick! Ganz (Fußball-) Portugal lag ihm danach zu Füßen.
Doch das Blatt wendete sich schnell. Im Viertelfinale war dann gegen Außenseiter Marokko Schluss - für Ramos erst der Beginn einer schwierigen Woche.
Unter dem Hashtag #ramosleaked verbreitete sich wenig später auf Twitter ein Video des Fußballers, das wohl eigentlich nicht für die Öffentlichkeit gedacht war!
Darin zu sehen: Goncalo Ramos, der sich an seinem Penis rumspielt. Am Ende zeigt die Handyaufnahme sogar das auf seinem Bauch gelandete Ejakulat.
Goncalo Ramos: Zumindest auf Instagram hält er sich bedeckt
Wie gelangte das Video ins Netz?
Es dauerte nicht lange, bis die Aufnahme es an die Spitze der portugiesischen Twitter-Trends schaffte. Das Video wieder aus dem Internet verschwinden lassen? Keine Chance für Ramos und sein PR-Team!
Wie genau es zu dem Leak kommen konnte, ist bislang noch unklar. Portugiesische Medien gehen davon aus, dass der Fußballer einer Dame beweisen wollte, dass er auch mit der Hand gut arbeiten kann. Die Frau, der er den Clip zukommen ließ, veröffentlichte ihn dann augenscheinlich unerlaubterweise im Netz.
Der portugiesische Verband oder Ramos selbst äußerten sich bislang nicht zu dem Vorfall. Zwar tut der junge Stürmer nichts Verbotenes oder Falsches, dennoch dürfte es in den Augen vieler seinem professionellen Ansehen schaden.
Titelfoto: AFP/Kirill Kudfyavtsev