Nach geleakten Fremdgeh-Chats: Hier hält Geri Halliwell demonstrativ zum Red-Bull-Boss
Bahrain - Wie stark muss diese Frau sein? Ex-Spice-Girl Geri Halliwell (51) lacht die Fremdgehgerüchte um ihren Mann, den Red-Bull-Racing-Boss Christian Horner (50), einfach weg und steht kurz vor dem Formel-1-Rennen von Bahrain zu ihrem Partner.
Eigentlich war der Teamchef von einer internen Kommission freigesprochen worden. Horner soll ein Verhältnis mit einer ihm unterstellten Mitarbeiterin gehabt haben.
Nach internen Untersuchungen befanden die Verantwortlichen von Red Bull: alles Quatsch! Doch kaum drang diese Information an die Öffentlichkeit, erhielten alle Formel-1-Bosse und diverse Journalisten eine E-Mail mit 78 Screenshots eines WhatsApp-Chats von Horner und einer Mitarbeiterin.
Der Inhalt ist pikant, doch nur einen Tag später läuft Halliwell Hand in Hand mit Horner durch das Fahrerlager und demonstriert dabei so viel Stärke. Sie lacht, greift fest seine Hand.
Sie trägt dabei ausgerechnet ein weißes Kleid, die Farbe der "Unbeflecktheit", der "Unschuld". Allerdings weiß Halliwell genau, wie es sich anfühlen kann, betrogen zu werden - nur aus anderem Blickwinkel.
Christian Horner verließ seine schwangere Lebensgefährtin für Geri Halliwell
Denn als die beiden sich kennenlernten, war Horner noch in einer Beziehung mit Beverley Allen (56), die er für ein Leben an der Seite des ehemaligen Spice Girl nach 14 gemeinsamen Jahren verließ.
Mit ihr hat Horner eine Tochter (10). Als diese noch nicht einmal geboren war, soll die Affäre mit Halliwell bereits begonnen haben, denn der Red-Bull-Racing-Boss soll seine Tochter erst eine Woche nach der Geburt am 8. Oktober 2013 kennengelernt haben.
Im Frühjahr 2014 wurde offiziell bekannt, dass Horner und Halliwell ein Paar sind, am 15. Mai 2015 heirateten die beiden.
Endet die Ehe nun so, wie ihre Liebe begann? Bis jetzt steht die Britin zu ihrem Mann. Hat sie ihm bereits alles verziehen oder demonstriert sie nur nach außen Stärke und leidet innerlich?
De Bilder aus Bahrain sprechen zunächst erst mal eine andere als eine Trennungssprache.
Titelfoto: IMAGO / Motorsport Images