Vereinigtes Königreich - Sein Ego größer als der Raum, fragt MMA-Kämpfer Tom Aspinall die Moderatorin einfach etwas völlig Unverschämtes und er kommt damit auch noch davon! Der 30-Jährige verblüffte nach seinem Titelgewinn Nina Marie Daniele (34) mit einer sehr unverschämten Frage.

Als erst dritter Engländer in der Geschichte konnte sich Tom Aspinall Mitte November zum UFC-Champion krönen.

Die englische Moderatorin und Influencerin Nina Daniele lud den mit einem aufgeblasenen Sieger-Ego ausgestatteten Champion zum Interview und fand sich in einer ausgesprochen unangenehmen Situation wieder.

Denn während ihr eigener Freund im Raum stand, ging es plötzlich nicht mehr um sportliche Dinge, sondern um intime Fragen!

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Aspinall wollte allen Ernstes wissen: "Wurdest du jemals von einem MMA-Kämpfer gefin***t?"

Völlig verdutzt, sagte Nina "Gefin***t? Nein!" und guckte ihren Interviewpartner mehr als nur verlegen, eher angewidert an.

Der Clip ging auf X (ehemals Twitter) viral.

Der 30-Jährige ließ es damit aber nicht auf sich beruhen, sondern wollte dann auch noch wissen, was es bräuchte, damit es dazu käme, was aber nur dazu führte, dass die Moderatorin noch verwirrter war.

"Sprechen wir hier über die gleiche Sache?", fragte die 34-Jährige und begann zu lachen, um den peinlichen Moment etwas zu entschärfen.

Aspinall fügte hinzu: "Ich habe auf deinem Instagram einige wirklich seltsame Fragen gesehen, also dachte ich, ich werfe da einfach eine rein." Doch sie wiederholte: "Nein, niemals. Niemals."

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Auf X wurde die Szene entsprechend entsetzt kommentiert. "Tom wechselte in einem Interview von 'anständig' zu 'ekelhaft'. Was für ein Spinner", resümierte einer.

Auch wenn völlig unklar ist, ob es sich hier um einen Flirtversuch handelte, feiern auch manche Fans Toms Verhalten. "Ich bin jetzt ein Fan von Tom Aspinall", behauptete ein Nutzer.

Ein anderer glaubt zu wissen, dass es sich um etwas ganz Harmloses gehandelt habe. Der Kampfsportler wollte nur wissen, ob Nina schon einmal der Mittelfinger gezeigt worden sei.

Die Interpretation liegt im Auge des Betrachters.