Elbflorenz-Coach Göde sauer auf seine Spieler

Dresden - "Das war kein schönes Spiel. Es war ein dreckiger Sieg für uns", sagte Trainer Brian Ankersen (33) nach dem 29:25 seines HSC Coburg beim HC Elbflorenz.

Nach den beiden Niederlagen gegen Coburg war Trainer Rico Göde (40, r.) reichlich bedient.
Nach den beiden Niederlagen gegen Coburg war Trainer Rico Göde (40, r.) reichlich bedient.  © Lutz Hentschel

Ankersen war aber auch ohne Schönheitspreis "stolz und sehr zufrieden". Immerhin holten seine Männer aus den vergangenen fünf Partien 9:1 Punkte.

Der HCE verlor innerhalb von fünf Tagen beide Duelle gegen Coburg jeweils mit 25:29.

Chefcoach Rico Göde (40) knurrte nach der Heimpleite: "Wenn du in der Abwehr keine Zweikämpfe gewinnst, gewinnst du auch kein Handball-Spiel." Weiterer Grund für die Niederlage in der eigenen Halle waren die viel zu vielen einfachen Fehler.

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Allerdings musste Göde auch konstatieren: "Wir konnten personell nicht aus dem Vollen schöpfen. Das Training war schwierig."

Am Mittwochabend fehlten Mario Huhnstock, Ivar Stavast, Michael Schulz und Lukas Wucherpfennig.

Zudem waren einige Spieler körperlich noch nicht wieder bei 100 Prozent. Bereits am Sonntag steht für den HCE das nächste Heimspiel an - gegen den Tabellen-Vierten Bietigheim.

Titelfoto: Lutz Hentschel

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