VfB-Stars beim Afrika-Cup: Einer träumt vom Titel, der andere kehrt nach Stuttgart zurück

Abidjan - Auch mithilfe des Stuttgarter Bundesliga-Torjägers Silas hat es die Demokratische Republik Kongo ins Halbfinale des Afrika-Cups geschafft.

Auf die Dienste von Serhou Guirassy (links) kann der VfB Stuttgart zeitnah wieder bauen. Dagegen träumt Silas (rechts) mit der Demokratischen Republik Kongo vom Titel.
Auf die Dienste von Serhou Guirassy (links) kann der VfB Stuttgart zeitnah wieder bauen. Dagegen träumt Silas (rechts) mit der Demokratischen Republik Kongo vom Titel.  © Tom Weller/dpa

Der Angreifer vom VfB Stuttgart holte am Freitag kurz nach seiner Einwechslung den Strafstoß heraus, der sein Team beim 3:1 (1:1) gegen Guinea auf die Siegerstraße brachte.

Guinea war durch Mohamed Bayo in der 20. Minute in Führung gegangen, die DR Kongo hatte durch Chancel Mbemba (27.) ausgeglichen. Den von Silas erkämpften Elfmeter nutzte Yoane Wissa zum 2:1 (65.), ehe Arthur Masuaku (82.) per Freistoß alles klarmachte.

Am Viertelfinal-Aus für Guinea konnten auch Werder Bremens Naby Keita und der nach 68 Minuten eingewechselte Stuttgarter Top-Angreifer Serhou Guirassy nichts ändern.

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Die beiden Fußball-Profis könnten ihren Bundesliga-Teams damit bald wieder zur Verfügung stehen.

Zuvor war bereits Nigeria als erstes Team ins Halbfinale des Afrika-Cups eingezogen. Der frühere Leipziger Ademola Lookman erzielte beim 1:0 (1:0) gegen Angola in der 41. Minute den entscheidenden Treffer.

Titelfoto: Tom Weller/dpa

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